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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,1, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Basismodul NDL: Einführung in die Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Die Stadt im Expressionismus 3 2.1. Einordnung des Expressionismus in den historischen Kontext mit besonderem Blickpunkt auf die Entwicklung der Großstädte im beginnenden 19. Jahrhundert 3 2.2. Die Reaktionen der expressionistischen Autoren, insbesondere der Lyriker auf diese Entwicklung 5…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,1, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Basismodul NDL: Einführung in die Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Die Stadt im Expressionismus 3 2.1. Einordnung des Expressionismus in den historischen Kontext mit besonderem Blickpunkt auf die Entwicklung der Großstädte im beginnenden 19. Jahrhundert 3 2.2. Die Reaktionen der expressionistischen Autoren, insbesondere der Lyriker auf diese Entwicklung 5 3. Das Motiv „Stadt“ bei Georg Heym 6 3.1. Biografische Bezüge Heyms zu Städten und Großstädten 6 3.2. Die Verarbeitung des Themas „Stadt“ in den lyrischen Werken Heyms 7 4. „Der Gott der Stadt“ als typisches Werk Georg Heyms und des Expressionismus 9 5. Zusammenfassung der Ergebnisse 11 Literaturverzeichnis 12 1. Einleitung In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich mich mit dem Gedicht „ Der Gott der Stadt“ von Georg Heym beschäftigen und beweisen, dass dieses Werk sowohl typisch für den Expressionismus als auch für Georg Heym ist. Insbesondere die Thematik ‚Stadt‘ war immer wieder Bestandteil lyrischer Werke der expressionistischen Autoren und wurde vielfältig umgesetzt. Georg Heym selbst gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Epoche und prägte sie, obwohl nur zwei Jahre als seine Hauptschaffensphase bezeichnet werden können, sehr stark. Anhand von „Der Gott der Stadt“ möchte ich die persönliche Herangehensweise Heyms an die Thematik aufweisen und zeigen, dass viele Merkmale und Metaphern des Gedichtes übereinstimmen mit denen, die auch von anderen Expressionisten verwendet wurden. Zu Beginn werde ich jedoch erst einmal den geschichtlichen Aspekt der Epoche näher betrachten, um ein klares Bild zu bekommen in welchem Umfeld die damaligen Lyriker lebten und arbeiteten und woher sie die Themen und Motive für ihre Werke bezogen. Im nächsten Kapitel möchte ich auf biografische Bezüge Heyms zum Thema ‚Stadt‘ und seine Erfahrungen mit der Großstadt eingehen. Auch wie er diese Eindrücke umsetzte, wird Bestandteil dieser Arbeit sein. Zuletzt möchte ich beweisen, dass das Gedicht „Der Gott der Stadt“ viele Merkmale aufweist, die sowohl charakteristisch für die Großstadtlyrik des Expressionismus als auch für die Großstadtlyrik von Heym sind.