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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hauptseminararbeit untersucht, inwiefern José Sanchis Sinisterra in seinem Werk groteske und karnevaleske Elemente verwendet. Basierend auf der Theorie der "karnevalesken Lachkultur" von Michail Bachtin werden die literarischen Strategien Sanchis Snisterras beleuchtet, welche die sensible Thematik der Erinnerungskultur des spanischen Bürgerkriegs und der nachfolgenden Diktatur aufarbeiten. Nach einer kurzen Biografie Sanchis Sinisterras und einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hauptseminararbeit untersucht, inwiefern José Sanchis Sinisterra in seinem Werk groteske und karnevaleske Elemente verwendet. Basierend auf der Theorie der "karnevalesken Lachkultur" von Michail Bachtin werden die literarischen Strategien Sanchis Snisterras beleuchtet, welche die sensible Thematik der Erinnerungskultur des spanischen Bürgerkriegs und der nachfolgenden Diktatur aufarbeiten. Nach einer kurzen Biografie Sanchis Sinisterras und einer Inhaltsangabe von "¡Ay, Carmela!" sowie einer kontextuellen Verortung des Dramas soll das Konzept Bachtins zunächst vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt erfolgt dann die Analyse des Dramas "¡Ay, Carmela!" von Sanchis Sinisterra. Ziel ist es herauszufinden, inwiefern groteske und karnevaleske Elemente nach der Theorie Michael Bachtins im Drama vorzufinden sind und wenn ja, an welchen Stellen sie gehäuft vorkommen. Unter Rücksichtnahme auf den historischen Kontext – sowohl des Theaterstückes, als auch der Entstehungszeit des Dramas - sollen schließlich die Effekte der grotesken und karnevalesken Stellen herausgearbeitet werden und mögliche Intentionen des Autors antizipiert werden.