Die Vielfalt der auftretenden Gruppenformen unterstreicht durch ihren psychosozial geprägten Ursprung die Unmöglichkeit diese Gemeinschaften in gleichbleibenden Mustern zu betrachten. Profundes Wissen um die Funktionalität von Gruppenstrukturen erleichtert die Interpretation von Parallelen in den Verhaltensmustern und die Früherkennung von subtilen Warnsignalen. Die detaillierte Behandlung des Groupthink-Phänomens, basierend auf der Pionierforschungsarbeit von Irving L. Janis, steht diesbezüglich beispielhaft für die Bündelung der größten Gefahren in der Gruppenarbeit. Im vorliegenden Werk finden vor allem Führungspersönlichkeiten in Form eines gut gegliederten Handbuches schnelle und konstruktive Hilfe. Konkret geschilderte Vermeidungsstrategien veranschaulichen anwendbare Methoden um die Arbeit mit und in Gruppen maßgeblich zu verbessern und erfolgreicher zu gestalten.
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