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  • Format: ePub

Die GRU, der russische Militärgeheimdienst ist einer der effektivsten und geheimsten Nachrichtendienste weltweit. Bis heute gibt es im Westen kaum gesicherte Informationen über die GRU, vor allem, weil bis in die Gegenwart kaum ein Dokument aus den Archiven der GRU zugänglich ist.¿ Das Buch stellt erstmals für einen breiten Leserkreis die Geschichte der GRU von ihrer Gründung 1918 bis heute dar. Matthias Uhl kann dabei auf Dokumente aus dem legendären Archiv des Militärgeheimdienstes zurückgreifen. Zudem lüftet er die Identität des GRU-Agenten »Murat«, der Moskau in den 1950er und 1960er…mehr

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Produktbeschreibung
Die GRU, der russische Militärgeheimdienst ist einer der effektivsten und geheimsten Nachrichtendienste weltweit. Bis heute gibt es im Westen kaum gesicherte Informationen über die GRU, vor allem, weil bis in die Gegenwart kaum ein Dokument aus den Archiven der GRU zugänglich ist.¿ Das Buch stellt erstmals für einen breiten Leserkreis die Geschichte der GRU von ihrer Gründung 1918 bis heute dar. Matthias Uhl kann dabei auf Dokumente aus dem legendären Archiv des Militärgeheimdienstes zurückgreifen. Zudem lüftet er die Identität des GRU-Agenten »Murat«, der Moskau in den 1950er und 1960er Jahren Hunderte streng geheime Unterlagen aus dem NATO-Hauptquartier geliefert hat. Und beleuchtet Operationen und Spionageaktionen während des Kalten Krieges und des heutigen Russland - bis hin zu Morsanschlägen in Westeuropa sowie zum Einsatz der GRU bei der Besetzung der Krim und im Ukraine-Krieg.¿

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Matthias Uhl (geb. 1970) ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Moskau und gilt als einer der besten Experten für die Geschichte des Kalten Krieges sowie der sowjetischen und russischen Geheim- und Nachrichtendienste. Uhl publizierte als (Mit-)Herausgeber "Das Buch Hitler" (erschienen 2005 und in 29 Sprachen übersetzt) und "Die Organisation des Terrors. Der Dienstkalender Heinrich Himmlers 1943-1945".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Kaum jemand hat Einblick in die Vorgänge des GRU, des militärischen Geheimdienstes Russlands. Und doch ist es Autor Matthias Uhl gelungen, aus "indirekten Aktenüberlieferungen" genügend Informationen zusammenzutragen, um das Versagen des GRU bei der Aufklärung über die militärischen Fähigkeiten der Ukraine, zu beleuchten, lobt Rezensent Stephan Lehnstaedt. Neu ist das nicht, Geheimdienste müssen sich selbst oft auf dubiose Quellen berufen oder werden schlicht ignoriert, wie Stalin zeigte, der die Warnungen der "Roten Kapelle" vor einem bevorstehenden Angriff Nazideutschlands nicht hören wollte, lernt Lehnstaedt aus Uhls quellengesättigter Studie, die das ganze 20. Jahrhundert bis heute im Blick hat und einige mysteriöse Spionagefälle aufdecken kann, die bisher nicht mal von der Nato freigegeben wurden. Alles ganz seriös, versichert der beeindruckte Rezensent, der von Agenten liest, Wirtschaftsspionage und Rivalitäten unter den russischen Geheimdiensten. Das ist "nüchtern-wissenschaftliche Aufklärung im allerbesten Sinne" und auch noch sehr lesbar, lobt der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
Uhl nutzt seine intimen Kenntnisse russischer Archive für eine quellengestützte Darstellung. So gelingt ihm für die sowjetische Zeit eine beeindruckende Eindringtiefe. Stephan Lehnstädt Süddeutsche Zeitung 20241121