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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: Bilanzen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll dem Leser einen Einblick in die Rechnungslegung nach HGB und IAS geben. Zu dem werden Gründe für eine Umstellung genannt und erläutert. Durch die zunehmende Verflechtung internationaler Wirtschaftsbeziehungen fordern die jeweils heimischen Kapitalmärkte einen international vergleichbaren und transparenten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: Bilanzen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll dem Leser einen Einblick in die Rechnungslegung nach HGB und IAS geben. Zu dem werden Gründe für eine Umstellung genannt und erläutert. Durch die zunehmende Verflechtung internationaler Wirtschaftsbeziehungen fordern die jeweils heimischen Kapitalmärkte einen international vergleichbaren und transparenten Konzernabschluss. Dies würde vielen Unternehmen die Finanzierung von Investitionen an ausländischen Kapitalmärkten enorm erleichtern. Deutsche Großunternehmen gehen aus diesem Grund seit einigen Jahren den Weg ihre Jahres- und Konzernabschlüsse zusätzlich nach den US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) oder den International Accounting Standards (IAS) zu veröffentlichen. Auf Beschluss der Europäischen Union sind nun ab dem Jahre 2005 alle börsennotierten Unternehmen mit Hauptsitz in der EU zur Aufstellung des Konzernabschlusses nach IAS verpflichtet. Die IAS werden künftig für mehr Transparenz bei den Rechnungslegungen in der Europäischen Union und damit auch in Deutschland einen Hohen Stellenwert haben. Im zweiten Kapital werden die Grundlagen der Rechnungsauslegung nach HGB und IAS erläutert. Dabei wird auch auf die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung eingegangen. Im Anschluss werden die wesentlichen Unterschiede zwischen HGB und IAS erläutert. Im dritten Kapitel beschäftigt sich diese Arbeit mit den signifikanten Gründen für eine einheitliche Rechnungslegung. Im vierten Abschnitt wird auf die allgemeine Globalisierung eingegangen, d.h. das Zusammenwachsen der Unternehmen und der Kapitalmärkte. Die Schaffung übernationaler Wirtschaftsräume werden ebenfalls angesprochen. Im Fazit wird ein Resümee gezogen und ein Ausblick auf die zukünftige Rechnungslegung und damit verbunden Veränderungen in Deutschland gegeben. Hier wird auch der Zusammenhang zwischen Entstehung IAS und US-GAAP kurz erläutert.