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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 3+, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Kirchenreform zwischen Folkloreverin und heiligem Rest, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Christen scheinen mit der Kirche nicht viel anfangen zu können. Bei den Gottesdiensten trifft man meist nur wenige Gemeindemitglieder an und ein relativ hoher Anteil der Mitglieder der evangelischen Kirche fühlt sich mit eben dieser Kirche kaum oder gar nicht verbunden. Wo liegen die Gründe für ein nichtkirchliches Christentum und wie wird es bewertet? Diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 3+, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Kirchenreform zwischen Folkloreverin und heiligem Rest, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Christen scheinen mit der Kirche nicht viel anfangen zu können. Bei den Gottesdiensten trifft man meist nur wenige Gemeindemitglieder an und ein relativ hoher Anteil der Mitglieder der evangelischen Kirche fühlt sich mit eben dieser Kirche kaum oder gar nicht verbunden. Wo liegen die Gründe für ein nichtkirchliches Christentum und wie wird es bewertet? Diese Hausarbeit möchte sich mit diesen Fragen beschäftigen. Dazu soll zunächst anhand der Kirchenmitgliedschaftserhebung der Evangelischen Kirche in Deutschland die aktuelle Situation betrachtet werden. Im Anschluss daran werde ich einige Positionen zum Thema Christentum ohne Kirche vorstellen, um dann eine abschließende Schlussfolgerung zu ziehen