Das Leben in der Stadt kann zu physischen und psychischen Erkrankungen führen. Dabei spielen Umweltfaktoren, wie z.B. Extremwetterereignisse, Luftverunreinigung, Lärmbelastung oder veränderte Stadtklimatologie durch Versiegelung eine entscheidende Rolle.
Ein grünes Stadtbild kann durch die Schaffung gesundheits- und bewegungsfördernder Strukturen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger positiv beeinflussen und damit Krankheiten, die durch das Stadtleben begünstigt werden, abmildern.
Der Inhalt
- Gesundheitliche Folgen des Stadtlebens
- Positive gesundheitliche Effekte einer grünen Stadt
- Kommunalpolitische Wege zu einer grünen Stadt
- Herausforderungen und Interessenkonflikte beim Thema Stadtgrün
- Lösungsansätze zum Thema Stadtgrün aus Deutschland und Europa
- Zukünftige Handlungsfelder für eine gesundheitsförderliche, lebenswerte und durchgrünte Stadt
Die Zielgruppen
- Alle am Thema Interessierten
- Experten (wissenschaftlich und aus der Praxis) und Studenten aus den Bereichen Gesundheit, Medizin, Umwelt, Biologie, Soziologie, Gesundheitsförderung, Architektur, Stadt- und Regionalplanung
Die Autorinnen
Prof. Dr. Pamela Heise ist Ingenieurin für Stadt- und Regionalplanung und seit 2010 an der Hochschule Coburg in den Studiengängen der Gesundheitsförderung tätig.
Silja Hallermayr (B.Sc.) hat den Bachelorstudiengang "Integrative Gesundheitsförderung" an der Hochschule Coburg absolviert und den Masterstudiengang "Strategie und Innovation im Tourismus" an der Hochschule München begonnen.
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