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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Dieses Buch ist mit einem warmen Herz geschliffen worden. Ein Buch fürs Leben.« Melinda Nadj Abonji / Das Magazin
»Szenisch eindrucksvoll, so grotesk wie liebevoll-komisch arrangiert.« Sibylle Birrer / NZZ
»Ein eindrücklicher Roman. ... Cantieni überzeugt mit ihrer frischen Sprache, originellen Metaphern und pointierten Dialogen.« Manfred Papst / NZZ am Sonntag
»Grünschnabel erreicht doch bisweilen eine Leichtigkeit, die an das Einsammeln von Bildern mit einer ebenso sicher wie locker geführten Kamera denken lässt.« Charles Linsmayer / Sonntagszeitung
»Eine warmherzige und ungewöhnliche Geschichte, turbulent und lebensklug.« Kieler Nachrichten
»Sinnlich, tragikomisch und sehr direkt. (...) Ein geglücktes Kunststück!« Tina Uhlmann / Berner Zeitung
»Eine sinnliche Sprache voller unverbrauchter Metaphern und dem Verzicht auf den pädagogischen Zeigefinger.« Alexander Sury / Tages-Anzeiger
»Beeindruckender Erstlingsroman. (...) Ein aussergewöhnlicher Entwicklungsroman, sondern auch ein Buch über die Entstehung von Sprache, von Literatur.« Eva Pfister / Die Wochenzeitung
»So witzig, so anrührend, auf so kunstvolle Weise "schräg" ist schon lange nicht mehr von den Schwierigkeiten des Integrierens erzählt worden.« Andreas Wirthensohn / Wiener Zeitung
»Monica Cantienis Debütroman hat eine neue Sprache gefunden, von der man nicht genug bekommen kann.« Peter Pisa / Kurier
»Voller Sprachwitz und Gesellschaftskritik. (...) Das pure Vergnügen - zum Selberlesen und Weitergeben.« Gabriele Michel / Badische Zeitung
»Grünschnabel ist die poetische Geschichte der kindlichen Eroberung eines Stücks Lebenssinns, bei der die Sprache als welterschließende Kraft gleichzeitig das Thema ist.« Basler Zeitung
»Sehr gut gelungen. (...) Eine sehr schöne Komposition.« Hans-Ulrich Probst / DRS 2
»Ein starkes Romandebüt.« Der kleine Bund
»Der Roman ist von kindlicher Leichtigkeit und trockener Komik.« Marco Guetg / Aargauer Zeitung
»Cantieni hat eine Kunstsprache entworfen, die eine kindhaft naive Perspektive behauptet. Ihre Spontaneität und Lakonik übersteigen das eigentlich Kindliche.« Beat Mazenauer / Der Landbote
»[Ein Buch], das ebenso berührend wie vergnüglich die Integration eines Kindes in ein neues Lebensumfeld aus eigenen Erfahrungen heraus zum Lehrstück für andere macht.« Charles Linsmayer / 20 Minuten