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Gerhard Schweppenhäuser erläutert in verständlicher Sprache zentrale Fragen und Begriffe der Ethik. Ausgehend von der seit jeher bestehenden Grundspannung zwischen Freiheit und Determinismus, Autonomie und Fremdbestimmung, vermittelt er Sichtweisen und Antwortoptionen verschiedener ethischer Schulen von der Antike bis heute. Dabei orientiert er sich an zehn Problemfeldern: "Seiendes und Geltendes", "Praktische Vernunft", "Ethik und Politik", "Sollen, Pflicht", "Freiheit", "Autonomie", "Gerechtigkeit", "Menschenrechte und moralphilosophischer Universalismus", "Glück" und "Gutes, gelingendes…mehr
Gerhard Schweppenhäuser erläutert in verständlicher Sprache zentrale Fragen und Begriffe der Ethik. Ausgehend von der seit jeher bestehenden Grundspannung zwischen Freiheit und Determinismus, Autonomie und Fremdbestimmung, vermittelt er Sichtweisen und Antwortoptionen verschiedener ethischer Schulen von der Antike bis heute. Dabei orientiert er sich an zehn Problemfeldern: "Seiendes und Geltendes", "Praktische Vernunft", "Ethik und Politik", "Sollen, Pflicht", "Freiheit", "Autonomie", "Gerechtigkeit", "Menschenrechte und moralphilosophischer Universalismus", "Glück" und "Gutes, gelingendes oder stellvertretendes Leben". Eine vorzügliche Einführung in die großen ethischen Debatten – auch für Anfänger. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Gerhard Schweppenhäuser, geb. 1960, ist Professor für Design-, Kommunikations- und Medientheorie an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg- Schweinfurt und Privatdozent für Philosophie an der Universität Kassel.
Inhaltsangabe
1. Vorbemerkungen 2. Seiendes und Geltendes 2.1 Normen und Werte 2.1.1 Wertlehre 2.1.2 Werte-Lamento 2.2 Kontroverse Werte 2.3 Ethik und Moral 2.4 Doppelsinn von Reflexion 2.5 Empirische Ethik und der naturalistische Fehlschluss 2.6 Ethik und Moralphilosophie 3. Praktische Vernunft 3.1 Begründbarkeit von Moral 3.2 Moralische Dilemmata 4. Ethik und Politik 4.1 Entscheidungen, Mittel und Zwecke 4.2 Legalität und Moralität; Verantwortungs- und Gesinnungsethik 5. Sollen, Pflicht 5.1 Pflichtethik 5.2 Kategorischer Imperativ 5.3 Moralische Krise 6. Freiheit 6.1 Determinismus und Indeterminismus 6.2 Antinomie und Doppelstandpunkt 6.3 Willensfreiheit kontra Handlungsfreiheit 6.4 Vermittlungen 6.5 Moralisches Koma und innere Freiheit 6.6 Neuronaler Determinismus kontra Willens- und Handlungsfreiheit 7. Autonomie 7.1 Der Autonomiebegriff in der politischen Philosophie 7.2 Moralische und sittliche Autonomie 7.3 Selbstbestimmung und Verantwortung im Zeichen des Transhumanismus 7.3.1 "Übermensch" und "Überwindung" des Subjekts 7.3.2 Gentechnologie 7.3.3 Digitalisierte Autonomie 8. Gerechtigkeit 8.1 Gesetz und Moral 8.2 Tausch und Macht 8.3 Fairness 8.4 Gerechte Kriege 9. Menschenrechte und moralphilosophischer Universalismus 9.1 Menschenwürde und Naturrecht 9.2 Die Ambivalenz des Universalismus 9.3 Intervention und Legitimation 9.4 Anerkennung der anderen 10. Glück 10.1 Wunschloses Unglück 10.2 "… objektiv ein gar sehr zufälliges praktisches Prinzip" 10.3 Lust 10.4 Negativer Glücksbegriff 11. Gutes, gelingendes oder stellvertretendes Leben? Literaturhinweise Zum Autor Namenregister Sachregister
1. Vorbemerkungen 2. Seiendes und Geltendes 2.1 Normen und Werte 2.1.1 Wertlehre 2.1.2 Werte-Lamento 2.2 Kontroverse Werte 2.3 Ethik und Moral 2.4 Doppelsinn von Reflexion 2.5 Empirische Ethik und der naturalistische Fehlschluss 2.6 Ethik und Moralphilosophie 3. Praktische Vernunft 3.1 Begründbarkeit von Moral 3.2 Moralische Dilemmata 4. Ethik und Politik 4.1 Entscheidungen, Mittel und Zwecke 4.2 Legalität und Moralität; Verantwortungs- und Gesinnungsethik 5. Sollen, Pflicht 5.1 Pflichtethik 5.2 Kategorischer Imperativ 5.3 Moralische Krise 6. Freiheit 6.1 Determinismus und Indeterminismus 6.2 Antinomie und Doppelstandpunkt 6.3 Willensfreiheit kontra Handlungsfreiheit 6.4 Vermittlungen 6.5 Moralisches Koma und innere Freiheit 6.6 Neuronaler Determinismus kontra Willens- und Handlungsfreiheit 7. Autonomie 7.1 Der Autonomiebegriff in der politischen Philosophie 7.2 Moralische und sittliche Autonomie 7.3 Selbstbestimmung und Verantwortung im Zeichen des Transhumanismus 7.3.1 »Übermensch« und »Überwindung« des Subjekts 7.3.2 Gentechnologie 7.3.3 Digitalisierte Autonomie 8. Gerechtigkeit 8.1 Gesetz und Moral 8.2 Tausch und Macht 8.3 Fairness 8.4 Gerechte Kriege 9. Menschenrechte und moralphilosophischer Universalismus 9.1 Menschenwürde und Naturrecht 9.2 Die Ambivalenz des Universalismus 9.3 Intervention und Legitimation 9.4 Anerkennung der anderen 10. Glück 10.1 Wunschloses Unglück 10.2 »... objektiv ein gar sehr zufälliges praktisches Prinzip« 10.3 Lust 10.4 Negativer Glücksbegriff 11. Gutes, gelingendes oder stellvertretendes Leben? Literaturhinweise Zum Autor Namenregister Sachregister
1. Vorbemerkungen 2. Seiendes und Geltendes 2.1 Normen und Werte 2.1.1 Wertlehre 2.1.2 Werte-Lamento 2.2 Kontroverse Werte 2.3 Ethik und Moral 2.4 Doppelsinn von Reflexion 2.5 Empirische Ethik und der naturalistische Fehlschluss 2.6 Ethik und Moralphilosophie 3. Praktische Vernunft 3.1 Begründbarkeit von Moral 3.2 Moralische Dilemmata 4. Ethik und Politik 4.1 Entscheidungen, Mittel und Zwecke 4.2 Legalität und Moralität; Verantwortungs- und Gesinnungsethik 5. Sollen, Pflicht 5.1 Pflichtethik 5.2 Kategorischer Imperativ 5.3 Moralische Krise 6. Freiheit 6.1 Determinismus und Indeterminismus 6.2 Antinomie und Doppelstandpunkt 6.3 Willensfreiheit kontra Handlungsfreiheit 6.4 Vermittlungen 6.5 Moralisches Koma und innere Freiheit 6.6 Neuronaler Determinismus kontra Willens- und Handlungsfreiheit 7. Autonomie 7.1 Der Autonomiebegriff in der politischen Philosophie 7.2 Moralische und sittliche Autonomie 7.3 Selbstbestimmung und Verantwortung im Zeichen des Transhumanismus 7.3.1 "Übermensch" und "Überwindung" des Subjekts 7.3.2 Gentechnologie 7.3.3 Digitalisierte Autonomie 8. Gerechtigkeit 8.1 Gesetz und Moral 8.2 Tausch und Macht 8.3 Fairness 8.4 Gerechte Kriege 9. Menschenrechte und moralphilosophischer Universalismus 9.1 Menschenwürde und Naturrecht 9.2 Die Ambivalenz des Universalismus 9.3 Intervention und Legitimation 9.4 Anerkennung der anderen 10. Glück 10.1 Wunschloses Unglück 10.2 "… objektiv ein gar sehr zufälliges praktisches Prinzip" 10.3 Lust 10.4 Negativer Glücksbegriff 11. Gutes, gelingendes oder stellvertretendes Leben? Literaturhinweise Zum Autor Namenregister Sachregister
1. Vorbemerkungen 2. Seiendes und Geltendes 2.1 Normen und Werte 2.1.1 Wertlehre 2.1.2 Werte-Lamento 2.2 Kontroverse Werte 2.3 Ethik und Moral 2.4 Doppelsinn von Reflexion 2.5 Empirische Ethik und der naturalistische Fehlschluss 2.6 Ethik und Moralphilosophie 3. Praktische Vernunft 3.1 Begründbarkeit von Moral 3.2 Moralische Dilemmata 4. Ethik und Politik 4.1 Entscheidungen, Mittel und Zwecke 4.2 Legalität und Moralität; Verantwortungs- und Gesinnungsethik 5. Sollen, Pflicht 5.1 Pflichtethik 5.2 Kategorischer Imperativ 5.3 Moralische Krise 6. Freiheit 6.1 Determinismus und Indeterminismus 6.2 Antinomie und Doppelstandpunkt 6.3 Willensfreiheit kontra Handlungsfreiheit 6.4 Vermittlungen 6.5 Moralisches Koma und innere Freiheit 6.6 Neuronaler Determinismus kontra Willens- und Handlungsfreiheit 7. Autonomie 7.1 Der Autonomiebegriff in der politischen Philosophie 7.2 Moralische und sittliche Autonomie 7.3 Selbstbestimmung und Verantwortung im Zeichen des Transhumanismus 7.3.1 »Übermensch« und »Überwindung« des Subjekts 7.3.2 Gentechnologie 7.3.3 Digitalisierte Autonomie 8. Gerechtigkeit 8.1 Gesetz und Moral 8.2 Tausch und Macht 8.3 Fairness 8.4 Gerechte Kriege 9. Menschenrechte und moralphilosophischer Universalismus 9.1 Menschenwürde und Naturrecht 9.2 Die Ambivalenz des Universalismus 9.3 Intervention und Legitimation 9.4 Anerkennung der anderen 10. Glück 10.1 Wunschloses Unglück 10.2 »... objektiv ein gar sehr zufälliges praktisches Prinzip« 10.3 Lust 10.4 Negativer Glücksbegriff 11. Gutes, gelingendes oder stellvertretendes Leben? Literaturhinweise Zum Autor Namenregister Sachregister
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