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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundbegriffe der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an Gesellschaft denkt, stellt sich natürlich die Frage, wie kommt es, dass eine Masse von Einzelpersonen eine Gesellschaft bildet? Oder, auf welche Weise gelingt es diesen Einzelpersonen, einen Konsens als die Voraussetzung des Lebens in der Gemeinschaft herzustellen? Es soll geklärt werden, wie diese beiden Klassiker der Soziologie den Begriff der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundbegriffe der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an Gesellschaft denkt, stellt sich natürlich die Frage, wie kommt es, dass eine Masse von Einzelpersonen eine Gesellschaft bildet? Oder, auf welche Weise gelingt es diesen Einzelpersonen, einen Konsens als die Voraussetzung des Lebens in der Gemeinschaft herzustellen? Es soll geklärt werden, wie diese beiden Klassiker der Soziologie den Begriff der Gesellschaft sehen, definieren und warum. Zu welcher Zeit die Gesellschaftsbegriffe entstanden ist spielt eine große Rolle, deswegen werde ich darauf eingehen um ein Bild zu verschaffen wie jeweils Webers und Luhmanns Umwelt war, was natürlich dazu beigetragen hat, dass sich der Gesellschaftsbegriff so entwickelt hat, wie er heute ist. Es ist durchaus interessant, beide Gesellschaftsbegriffe zu untersuchen, da Max Weber zwar als Klassiker der Soziologie gesehen wird, er aber zu seiner Zeit kein Soziologe war wie wir ihn heute kennen. Niklas Luhmann dagegen übernahm eine Professur an der Universität Bielefeld und hatte den Lehrstuhl der Soziologie bis zu seinem Tod inne.