15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Text Linguistik (Anglistik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Welche allgemeinen Bedingungen muß ein sprachliches Gebilde erfüllen, um überhaupt als Text zu gelten? So läßt sich die Kernfrage formulieren, die sich die Textlinguistik seit ihrem Entstehen Mitte der 60er Jahre immer wieder gestellt hat. Es geht dabei um die Bedingungen, die in der Forschung unter dem Begriff der ‚Textualität’ (Texthaftigkeit) zusammengefaßt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Text Linguistik (Anglistik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Welche allgemeinen Bedingungen muß ein sprachliches Gebilde erfüllen, um überhaupt als Text zu gelten? So läßt sich die Kernfrage formulieren, die sich die Textlinguistik seit ihrem Entstehen Mitte der 60er Jahre immer wieder gestellt hat. Es geht dabei um die Bedingungen, die in der Forschung unter dem Begriff der ‚Textualität’ (Texthaftigkeit) zusammengefaßt werden. Sprachliche Gebilde müssen also bestimmte Textualitätsmerkmale aufweisen, damit wir sie als Texte einstufen.“ Für die Frage „Was macht einen Text zum Text?“ haben die Autoren Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler in ihrem Buch „Einführung in die Textlinguistik“ eine mögliche aber auch diskussionswürdige Lösung gefunden. Das von ihnen entwickelte Konzept sieht vor, dass sprachliche Gebilde sieben Kriterien der Textualität erfüllen müssen um als Text zu gelten. Diese Merkmale sollen hier dargestellt und das Modell kritisch hinterfragt werden. [...]