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»Ein großes Buch ... diese imponierende Synthese, die eine Quelle der Inspiration bleiben wird, wenn einmal ein Großteil der heutigen theologischen Produktion vergessen ist.« Joseph Ratzinger in Theologische Revue »In diesem Buch liegt Sprengstoff für manche theologische Verkrustungen, Zündstoff für Kettenreaktionen neuen Denkens in der Kirche.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Daß Rahner in großartiger Weise modern denkt, indem er naturwissenschaftliche Erkenntnisse wirklich verarbeitet und über alles Individuelle hinaus auch Natur- und Weltgeschichte mitbedenkt, dafür kann ihm nicht genug gedankt werden.« Neue Züricher Zeitung…mehr

Produktbeschreibung
»Ein großes Buch ... diese imponierende Synthese, die eine Quelle der Inspiration bleiben wird, wenn einmal ein Großteil der heutigen theologischen Produktion vergessen ist.« Joseph Ratzinger in Theologische Revue »In diesem Buch liegt Sprengstoff für manche theologische Verkrustungen, Zündstoff für Kettenreaktionen neuen Denkens in der Kirche.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Daß Rahner in großartiger Weise modern denkt, indem er naturwissenschaftliche Erkenntnisse wirklich verarbeitet und über alles Individuelle hinaus auch Natur- und Weltgeschichte mitbedenkt, dafür kann ihm nicht genug gedankt werden.« Neue Züricher Zeitung
Autorenporträt
Karl Rahner (* 1904 in Freiburg, † 1984 in Innsbruck) bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliographische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein "sentire cum ecclesia", das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existentielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.