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Diese Einführung in die Linguistik bietet ein Novum: Sie setzt wirklich keine Vorkenntnisse voraus und ist ein echtes Arbeitsbuch, das zum Fragen und Mitdenken auffordert Im Gegensatz zu den meisten „Arbeitsbüchern“, die Aufgaben erst zur Wiederholung am Kapitelende anbieten, fängt diese Einführung jeden Lernabschnitt mit einer Problemstellung an und führt dann hin zu linguistischen Begriffen und Kategorien. Die Konzeption des Werks basiert auf langjähriger Erfahrung der Verfasserin als Hochschullehrerin und Autorin sprachwissenschaftlicher Lehrbücher. Der Lösungsschlüssel der Aufgaben und…mehr
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Diese Einführung in die Linguistik bietet ein Novum: Sie setzt wirklich keine Vorkenntnisse voraus und ist ein echtes Arbeitsbuch, das zum Fragen und Mitdenken auffordert Im Gegensatz zu den meisten „Arbeitsbüchern“, die Aufgaben erst zur Wiederholung am Kapitelende anbieten, fängt diese Einführung jeden Lernabschnitt mit einer Problemstellung an und führt dann hin zu linguistischen Begriffen und Kategorien. Die Konzeption des Werks basiert auf langjähriger Erfahrung der Verfasserin als Hochschullehrerin und Autorin sprachwissenschaftlicher Lehrbücher. Der Lösungsschlüssel der Aufgaben und weiterführende Informationen können im Internet abgerufen werden. Mit Schaubildern, Grafiken und Tabellen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 226
- Erscheinungstermin: 15. September 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838584348
- Artikelnr.: 71192362
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 226
- Erscheinungstermin: 15. September 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838584348
- Artikelnr.: 71192362
1. Kommunikation und Sprache 13 1. Zum Begriff Kommunikation 13 2. Partnerhypothese und Strategie 14 3. Die nonverbale Kommunikation 15 4. Nonverbale und verbale Kommunikation 17 5. Verbale Kommunikation: die Kommunikationsteilnehmer 18 6. Verbale Kommunikation: das Medium 19 7. Nähesprechen und Distanzsprechen 20 8. Mitteilung und Anweisung in der Kommunikation 22 2. Die Funktionen der Sprache 25 1. Funktionen, die auf der Hand liegen 25 2. Das Organon-Modell von Karl Bühler 26 3. Funktionen können dominieren 27 4. Roman Jakobsons Funktionsmodell 29 5. Texte zum Nachdenken 32 3. Die semiotischen Grundlagen der Sprache 35 1. Zum Begriff „Zeichen“ 35 2. Es gibt drei Zeichentypen 36 3. Zuordnungsprobleme 37 4. Darstellungstechniken 37 5. Ikonizität in der Sprache 39 4. Das sprachliche Zeichen 45 1. Lautreihen und Zeichen 45 2. Das bilaterale Zeichen 46 3. Das Zeichen als Muster und Verwendung 46 4. Die Konventionalität des sprachlichen Zeichens 47 5. Die Willkürlichkeit des sprachlichen Zeichens 50 6. Der Stellenwert der Zeichen 52 7. Die Verschiedenheit der Sprachen 52 8. Die Mehrdeutigkeit der Zeichen 53 9. Neben- oder Mitbedeutungen: eine besondere Leistung der sprachlichen Zeichen 55 10. Negative und positive Wertung und die Verantwortung des Sprechers 57 11. Zeichen und Gesellschaft 58 5. Der Zeichenvorrat 63 1. Zwei Aspekte zur Betrachtung der Zeichen: Semasiologie und Onomasiologie 63 2. Schichten im Zeichenvorrat 63 3. Änderungen im Zeichenvorrat: Warum sind sie notwendig? 65 4. Möglichkeiten zur Bereicherung des Zeichenvorrats 66 5. Typ I: Wortbildung 66 6. Idiomatisierung und Remotivation 68 7. Typ II: Bedeutungswandel 69 8. Die Benennung in der Theorie der kognitiven Metapher 70 9. Typ III: Entlehnungen 71 10. Das Problem der Wortschöpfung 73 6. Das System Sprache 77 1. Das System Sprache: eine Abstraktion 77 2. System: Was ist das? 79 3. Die zweifache Gliederung der Sprache 79 4. Die Einheiten nach der ersten Gliederung 81 5. Die Einheiten nach der zweiten Gliederung 84 6. Phonemvariante – aber von welchem Phonem? 85 7. Phoneme und Einzelsprachen 85 8. Ein Blick in die Phonologie 86 9. Die Silbe: eine besondere Einheit der Phonologie 87 10. Suprasegmentale Phonologie 87 7. Die Struktur der Sprachen 91 1. System und Struktur 91 2. Paradigmen und Syntagmen 92 3. Die Kombinationsregeln 92 4. Die Strukturierung der Glieder nach der zweiten Gliederung 94 5. Die Opposition 95 6. Oppositionen in der Phonologie: Das phonologische Merkmal 96 7. Zusammenfassung: die Struktur des „Graugänsischen“ 97 8. Die lineare und die hierarchische Struktur 97 9. Das System ist „überversichert“ 10. Systemdefinierende Struktureigenschaften und Änderungen im System 99 8. Die Beschreibung der Sprachstruktur: traditionelle und moderne Grammatiken 103 1. Der Gegenstand der Grammatik 103 2. Schnittstellen in der Grammatik 104 3. Grammatik und Wortschatz 104 4. Wortart und Satzglied 105 5. Die Wortarten 106 6. Das Problem der Satzglieder 110 7. Der Versuch der modernen Grammatiken, das Satzglied zu definieren 111 8. Satzglied und Satzgliedteil: die hierarchische Struktur 112 9. Moderne Grammatiken und ihre Leistung 117 1. Zwei Wege der experimentierenden Grammatiken 117 2. Die Grundidee der Dependenzgrammatik 117 3. Aktanten und Angaben in der Dependenzgrammatik 118 4. Das Verb und seine besondere Fähigkeit 119 5. Ergänzungen und Angaben: ein Stolperstein in der Geschichte der Dependenzgrammatik 121 6. Das Problem der Valenzrealisierung 122 7. Die IC-Grammatik 122 8. Binäre Verzweigungen in verschieden langen Sätzen 124 9. Transformationen in der IC-Grammatik 125 10. Grammatische Ambiguitäten 126 10. Von der Linguistik zur Kognitionsforschung: Grundannahmen und Ziele der generativen Grammatik 129 1. Das Entstehen der generativen Grammatik 129 2. Der Gegenstand der generativen Grammatik und ihre methodologische Grundposition 132 3. Universalgrammatik: Prinzipien und Parameter 133 4. Die Modularität grammatischen Wissens 137 5. Grammatikalitätsurteile 138 6. Grammatikalität und Akzeptabilität 139 11. Semantik: Die Bedeutung der Bedeutung 145 1. Semiotik und Semantik 145 2. Das doppelte Problem der Semantiken: Was ist die Bedeutung und wie kann sie beschrieben werden? 146 3. Der Problemfall Paraphrase 147 4. Zu den Methoden der Semantik 147 5. Was bedeutet „Bedeutung“? Die bahnbrechende Sichtweise von Gottlob Frege 148 6. Das Verhältnis von Intension und Extension. Gattungsnamen und Eigennamen 149 7. Denotation und Referenz 152 8. Kompositionalität 154 12. Lexikalische Semantik: ein weites Feld 159 1. Forschungsziel der lexikalischen Semantiken 159 2. Bedeutungsbeziehungen: logisch untermauert, kognitiv-psychologisch relevant 159 3. Bedeutungsbeziehungen: die sprachliche Seite 161 4. Syntagmatische und paradigmatische Relationen im Wortschatz: Kollokationen und Wortfelder 162 5. Die Gliederung der Bedeutung 163 6. Semantische Merkmale I. Komponentialsemantik 164 7. Semantische Merkmale II. Lexikalische Dekomposition 165 8. Prototypen 166 9. Prototypensemantik oder Merkmalssemantik? 168 13. Das Gesagte und das Mitgeteilte 173 1. Der Fall der Deiktika 173 2. Das Gesagte und das Mitgeteilte: Der Satz und die Äußerung 174 3. Die Prinzipien unserer kommunikativen Strategie: die Konversationsmaximen 176 4. Das Kooperationsprinzip und die konversationellen Implikaturen 178 5. Drei bestimmende Eigenschaften der konversationellen Implikaturen 179 6. Die Arten der Implikaturen 180 7. Probleme der Implikaturentheorie 183 14. Sprechen ist Handeln 189 1. Was heißt Handeln? 189 2. Sprechen ist Handeln 190 3. Performative und konstative Äußerungen 192 4. Was ist ein Sprechakt? 193 5. Welche Klassen von Sprechakten gibt es? 194 6. Die Sprechaktregeln 195 7. Sprechakte und ihre sprachlichen Erscheinungsformen 197 8. Das Problem der Indirektheit von Sprechhandlungen 198 9. Von der Sprechakttheorie zur Gesprächsanalyse 199 15. Linguistik und Text 203 1. Textkompetenz 203 2. Koreferenz und Substitution 204 3. Indirekte Anaphern 206 4. Zeitreferenz als Bedingung der Textkohärenz 207 5. Thema und Rhema 209 6. Perspektivität 210 7. Junktion 212 8. Sonderbare Texte und unsere Text(sorten)kompetenz 213 9. Weitere Erwartungen gegenüber den Texten 214 Sachregister 219 Namenregister 224
1. Kommunikation und Sprache 13 1. Zum Begriff Kommunikation 13 2. Partnerhypothese und Strategie 14 3. Die nonverbale Kommunikation 15 4. Nonverbale und verbale Kommunikation 17 5. Verbale Kommunikation: die Kommunikationsteilnehmer 18 6. Verbale Kommunikation: das Medium 19 7. Nähesprechen und Distanzsprechen 20 8. Mitteilung und Anweisung in der Kommunikation 22 2. Die Funktionen der Sprache 25 1. Funktionen, die auf der Hand liegen 25 2. Das Organon-Modell von Karl Bühler 26 3. Funktionen können dominieren 27 4. Roman Jakobsons Funktionsmodell 29 5. Texte zum Nachdenken 32 3. Die semiotischen Grundlagen der Sprache 35 1. Zum Begriff „Zeichen“ 35 2. Es gibt drei Zeichentypen 36 3. Zuordnungsprobleme 37 4. Darstellungstechniken 37 5. Ikonizität in der Sprache 39 4. Das sprachliche Zeichen 45 1. Lautreihen und Zeichen 45 2. Das bilaterale Zeichen 46 3. Das Zeichen als Muster und Verwendung 46 4. Die Konventionalität des sprachlichen Zeichens 47 5. Die Willkürlichkeit des sprachlichen Zeichens 50 6. Der Stellenwert der Zeichen 52 7. Die Verschiedenheit der Sprachen 52 8. Die Mehrdeutigkeit der Zeichen 53 9. Neben- oder Mitbedeutungen: eine besondere Leistung der sprachlichen Zeichen 55 10. Negative und positive Wertung und die Verantwortung des Sprechers 57 11. Zeichen und Gesellschaft 58 5. Der Zeichenvorrat 63 1. Zwei Aspekte zur Betrachtung der Zeichen: Semasiologie und Onomasiologie 63 2. Schichten im Zeichenvorrat 63 3. Änderungen im Zeichenvorrat: Warum sind sie notwendig? 65 4. Möglichkeiten zur Bereicherung des Zeichenvorrats 66 5. Typ I: Wortbildung 66 6. Idiomatisierung und Remotivation 68 7. Typ II: Bedeutungswandel 69 8. Die Benennung in der Theorie der kognitiven Metapher 70 9. Typ III: Entlehnungen 71 10. Das Problem der Wortschöpfung 73 6. Das System Sprache 77 1. Das System Sprache: eine Abstraktion 77 2. System: Was ist das? 79 3. Die zweifache Gliederung der Sprache 79 4. Die Einheiten nach der ersten Gliederung 81 5. Die Einheiten nach der zweiten Gliederung 84 6. Phonemvariante – aber von welchem Phonem? 85 7. Phoneme und Einzelsprachen 85 8. Ein Blick in die Phonologie 86 9. Die Silbe: eine besondere Einheit der Phonologie 87 10. Suprasegmentale Phonologie 87 7. Die Struktur der Sprachen 91 1. System und Struktur 91 2. Paradigmen und Syntagmen 92 3. Die Kombinationsregeln 92 4. Die Strukturierung der Glieder nach der zweiten Gliederung 94 5. Die Opposition 95 6. Oppositionen in der Phonologie: Das phonologische Merkmal 96 7. Zusammenfassung: die Struktur des „Graugänsischen“ 97 8. Die lineare und die hierarchische Struktur 97 9. Das System ist „überversichert“ 10. Systemdefinierende Struktureigenschaften und Änderungen im System 99 8. Die Beschreibung der Sprachstruktur: traditionelle und moderne Grammatiken 103 1. Der Gegenstand der Grammatik 103 2. Schnittstellen in der Grammatik 104 3. Grammatik und Wortschatz 104 4. Wortart und Satzglied 105 5. Die Wortarten 106 6. Das Problem der Satzglieder 110 7. Der Versuch der modernen Grammatiken, das Satzglied zu definieren 111 8. Satzglied und Satzgliedteil: die hierarchische Struktur 112 9. Moderne Grammatiken und ihre Leistung 117 1. Zwei Wege der experimentierenden Grammatiken 117 2. Die Grundidee der Dependenzgrammatik 117 3. Aktanten und Angaben in der Dependenzgrammatik 118 4. Das Verb und seine besondere Fähigkeit 119 5. Ergänzungen und Angaben: ein Stolperstein in der Geschichte der Dependenzgrammatik 121 6. Das Problem der Valenzrealisierung 122 7. Die IC-Grammatik 122 8. Binäre Verzweigungen in verschieden langen Sätzen 124 9. Transformationen in der IC-Grammatik 125 10. Grammatische Ambiguitäten 126 10. Von der Linguistik zur Kognitionsforschung: Grundannahmen und Ziele der generativen Grammatik 129 1. Das Entstehen der generativen Grammatik 129 2. Der Gegenstand der generativen Grammatik und ihre methodologische Grundposition 132 3. Universalgrammatik: Prinzipien und Parameter 133 4. Die Modularität grammatischen Wissens 137 5. Grammatikalitätsurteile 138 6. Grammatikalität und Akzeptabilität 139 11. Semantik: Die Bedeutung der Bedeutung 145 1. Semiotik und Semantik 145 2. Das doppelte Problem der Semantiken: Was ist die Bedeutung und wie kann sie beschrieben werden? 146 3. Der Problemfall Paraphrase 147 4. Zu den Methoden der Semantik 147 5. Was bedeutet „Bedeutung“? Die bahnbrechende Sichtweise von Gottlob Frege 148 6. Das Verhältnis von Intension und Extension. Gattungsnamen und Eigennamen 149 7. Denotation und Referenz 152 8. Kompositionalität 154 12. Lexikalische Semantik: ein weites Feld 159 1. Forschungsziel der lexikalischen Semantiken 159 2. Bedeutungsbeziehungen: logisch untermauert, kognitiv-psychologisch relevant 159 3. Bedeutungsbeziehungen: die sprachliche Seite 161 4. Syntagmatische und paradigmatische Relationen im Wortschatz: Kollokationen und Wortfelder 162 5. Die Gliederung der Bedeutung 163 6. Semantische Merkmale I. Komponentialsemantik 164 7. Semantische Merkmale II. Lexikalische Dekomposition 165 8. Prototypen 166 9. Prototypensemantik oder Merkmalssemantik? 168 13. Das Gesagte und das Mitgeteilte 173 1. Der Fall der Deiktika 173 2. Das Gesagte und das Mitgeteilte: Der Satz und die Äußerung 174 3. Die Prinzipien unserer kommunikativen Strategie: die Konversationsmaximen 176 4. Das Kooperationsprinzip und die konversationellen Implikaturen 178 5. Drei bestimmende Eigenschaften der konversationellen Implikaturen 179 6. Die Arten der Implikaturen 180 7. Probleme der Implikaturentheorie 183 14. Sprechen ist Handeln 189 1. Was heißt Handeln? 189 2. Sprechen ist Handeln 190 3. Performative und konstative Äußerungen 192 4. Was ist ein Sprechakt? 193 5. Welche Klassen von Sprechakten gibt es? 194 6. Die Sprechaktregeln 195 7. Sprechakte und ihre sprachlichen Erscheinungsformen 197 8. Das Problem der Indirektheit von Sprechhandlungen 198 9. Von der Sprechakttheorie zur Gesprächsanalyse 199 15. Linguistik und Text 203 1. Textkompetenz 203 2. Koreferenz und Substitution 204 3. Indirekte Anaphern 206 4. Zeitreferenz als Bedingung der Textkohärenz 207 5. Thema und Rhema 209 6. Perspektivität 210 7. Junktion 212 8. Sonderbare Texte und unsere Text(sorten)kompetenz 213 9. Weitere Erwartungen gegenüber den Texten 214 Sachregister 219 Namenregister 224