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Kommunizieren - aber richtig! Schnell zeigen sich im Alltag Grenzen unserer Kommunikationsfähigkeit, die uns behindern und bei der Erreichung unserer Ziele stören. Markus Plate stellt die Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation dar. Dabei werden die Erkenntnisse der systemischen und humanistischen Klassiker von Watzlawick, Rogers und Satir über Schulz von Thun und Rosenberg (Gewaltfreie Kommunikation) zum Harvard-Verhandlungskonzept, Reframing, den zentralen Fragetechniken des NLPs und dem Dialog verständlich Schritt für Schritt erläutert. Übungen zu den verschiedenen Konzepten und…mehr
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Kommunizieren - aber richtig! Schnell zeigen sich im Alltag Grenzen unserer Kommunikationsfähigkeit, die uns behindern und bei der Erreichung unserer Ziele stören. Markus Plate stellt die Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation dar. Dabei werden die Erkenntnisse der systemischen und humanistischen Klassiker von Watzlawick, Rogers und Satir über Schulz von Thun und Rosenberg (Gewaltfreie Kommunikation) zum Harvard-Verhandlungskonzept, Reframing, den zentralen Fragetechniken des NLPs und dem Dialog verständlich Schritt für Schritt erläutert. Übungen zu den verschiedenen Konzepten und weitere Literaturempfehlungen runden jedes Kapitel ab. Lesende können sich ein Repertoire an Techniken aneignen, um sich in interaktiven Situationen flexibler zu verhalten und die sozialen Kompetenzen zu verbessern.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 8. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838556499
- Artikelnr.: 71187835
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 8. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838556499
- Artikelnr.: 71187835
Dipl. Psych. Dr. Markus Plate lehrt an der Universität Jönkoping Universität in Schweden. Er ist zudem Kommunikationstrainer, Coach und Berater.
Vorwort Arist von Schlippe9 1. Einführung13 1.1 Soziale Kompetenz14 1.2 Übungen15 1.3 Struktur des Buchs16 2. Grundlagen: Paul Watzlawick, Janet Beavin und Don D. Jackson17 2.1 Ausgangslage und Herausforderung.18 2.2 Pragmatische Axiome der Kommunikation19 2.2.1 Man kann nicht nicht kommunizieren20 2.2.2 Inhalts- und Beziehungsaspekt.21 2.2.3 Interpunktion von Ereignisfolgen21 2.2.4 Digitale und analoge Kommunikation .23 2.2.5 Symmetrische und komplementäre Interaktionen.27 2.3 Übungen29 2.4 Literatur31 3. Kommunikationsmuster und Selbstwert: Virginia Satir32 3.1 Ausgangslage und Herausforderung.32 3.1.1 Weltmodelle und Menschenbild.33 3.1.2 Selbstwert34 3.2 Kommunikationsmuster unter Stress.35 3.2.1 Inkongruente Kommunikationsmuster36 3.2.2 Nutzen des Kommunikationsmuster-Schemas39 3.3 Kommunikationszyklus.40 3.3.1 Kongruenter und inkongruenter Kommunikationszyklus42 3.3.2 Geeichter inkongruenter Kommunikationszyklus43 3.3.3 Rückgekoppelter inkongruenter Kommunikationszyklus44 3.4 Selbsterfüllende Prophezeiungen45 3.5 Übungen47 3.6 Literatur48 4. Empathie, Wertschätzung und Kongruenz: Carl Rogers.49 4.1 Ausgangslage und Herausforderung.51 4.2 Die heilsame Beziehung.52 4.3 Aktives Zuhören53 4.4 Übungen54 4.5 Literatur56 5. Analyse und Verstehen: Friedemann Schulz von Thun57 5.1 Ausgangslage und Herausforderung.58 5.2 Kommunikationsquadrat58 5.2.1 Äußerung60 5.2.2 Sachebene62 5.2.3 Beziehungsebene 63 5.2.4 Selbstkundgabe-Ebene65 5.2.5 Appell-Ebene68 5.3 Werte- und Entwicklungsquadrat70 5.3.1 Bezug von Werte- und Kommunikationsquadrat.72 5.3.2 Konstruktion eines Wertequadrats.72 5.3.3 Anwendungsformen73 5.4 Führungsverständnis74 5.5 Kompetenzen der Gesprächsführung.75 5.6 Übungen76 5.7 Literatur78 6. Gewaltfreie Kommunikation: Marshall Rosenberg79 6.1 Ausgangslage und Herausforderung.79 6.1.1 Moralische Urteile80 6.1.2 Vergleiche82 6.1.3 Leugnen von Verantwortung82 6.1.4 Andere Formen entfremdender Kommunikation83 6.2 Die Bestandteile gewaltfreier Kommunikation84 6.2.1 Beobachten.84 6.2.3 Bedürfnisse86 6.2.4 Bitten.88 6.3 Übungen90 6.4 Literatur95 7. Kommunikation und Verhandeln: Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton96 7.1 Ausgangslage und Herausforderung.96 7.1.1 Verhandeln ist Bestandteil des menschlichen Lebens 96 7.1.2 Verhandeln als ineffizientes Positionsgerangel97 7.1.3 Harte und weiche Verhandlungsstile98 7.1.4 Prinzipienorientiertes Verhandeln99 7.2 Menschen 100 7.2.1 Vorstellungen101 7.2.2 Emotionen103 7.2.3 Kommunikation103 7.3 Interessen104 7.4 Optionen.105 7.4.1 Die innere Haltung105 7.4.2 Der Prozess107 7.5 Kriterien110 7.5.1 Faire Sachkriterien.111 7.5.2 Faire Prozesskriterien111 7.5.3 Verhandlung um Prozess und Inhalt112 7.6 BATNA: Best alternative to negotiated agreement113 7.6.1 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit einem Limit113 7.6.2 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit dem BATNA114 7.6.3 Den bestmöglichen Nutzen realisieren114 7.7 Übungen115 7.8 Literatur117 8. Fragen mit Struktur: Richard Bandler und John Grinder118 8.1 Ausgangslage und Herausforderung.119 8.1.1 Neurologische, sozial-genetische und individuelle ‚Filter‘120 8.1.2 Modelle und Veränderung121 8.2 Die Frageformen des Meta-Modells123 8.2.1 Allgemeine Fragestrategie124 8.2.2 Tilgungen125 8.2.3 Generalisierungen128 8.2.4 Verzerrungen130 8.2.5 Präsuppositionen132 8.3 Kommentare und Ergänzungen133 8.4 Übungen134 8.5 Literatur142 9. Reframing: Richard Bandler und Robert Dilts.143 9.1 Ausgangslage und Herausforderung.143 9.2 Grundlegende Reframings.144 9.3 Rahmen147 9.4 Sleight-of-Mouth-Struktur149 9.5 Sleight-of-Mouth-Muster.151 9.6 Übungen156 9.7 Literatur163 10. Dialog: Martin Buber und David Bohm164 10.1 Ausgangslage und Herausforderung165 10.2 Dialog167 10.2.1 Formen des Dialogs169 10.2.2 Dialogprozess171 10.2.3 Kernfähigkeiten des Dialogs172 10.3 Übungen.177 10.4 Literatur 178 11 Integration179 11.1 Wissen – Haltung – Technik.179 11.2 Erste Schritte – womit anfangen?.183 11.2.1 Einstieg ins Lernen183 11.2.2 Die Vier Seiten der Nachricht als ,Schweizer Messer der Kommunikation185 11.3 Funktion und Strategie.186 11.3.1 Gemeinsam etwas klären187 11.3.2 Gewissheiten hinterfragen189 11.3.3 Rahmungen von Situation und Beziehung190 11.4 Literatur191 Literatur193
Vorwort Arist von Schlippe9 1. Einführung13 1.1 Soziale Kompetenz14 1.2 Übungen15 1.3 Struktur des Buchs16 2. Grundlagen: Paul Watzlawick, Janet Beavin und Don D. Jackson17 2.1 Ausgangslage und Herausforderung.18 2.2 Pragmatische Axiome der Kommunikation19 2.2.1 Man kann nicht nicht kommunizieren20 2.2.2 Inhalts- und Beziehungsaspekt.21 2.2.3 Interpunktion von Ereignisfolgen21 2.2.4 Digitale und analoge Kommunikation .23 2.2.5 Symmetrische und komplementäre Interaktionen.27 2.3 Übungen29 2.4 Literatur31 3. Kommunikationsmuster und Selbstwert: Virginia Satir32 3.1 Ausgangslage und Herausforderung.32 3.1.1 Weltmodelle und Menschenbild.33 3.1.2 Selbstwert34 3.2 Kommunikationsmuster unter Stress.35 3.2.1 Inkongruente Kommunikationsmuster36 3.2.2 Nutzen des Kommunikationsmuster-Schemas39 3.3 Kommunikationszyklus.40 3.3.1 Kongruenter und inkongruenter Kommunikationszyklus42 3.3.2 Geeichter inkongruenter Kommunikationszyklus43 3.3.3 Rückgekoppelter inkongruenter Kommunikationszyklus44 3.4 Selbsterfüllende Prophezeiungen45 3.5 Übungen47 3.6 Literatur48 4. Empathie, Wertschätzung und Kongruenz: Carl Rogers.49 4.1 Ausgangslage und Herausforderung.51 4.2 Die heilsame Beziehung.52 4.3 Aktives Zuhören53 4.4 Übungen54 4.5 Literatur56 5. Analyse und Verstehen: Friedemann Schulz von Thun57 5.1 Ausgangslage und Herausforderung.58 5.2 Kommunikationsquadrat58 5.2.1 Äußerung60 5.2.2 Sachebene62 5.2.3 Beziehungsebene 63 5.2.4 Selbstkundgabe-Ebene65 5.2.5 Appell-Ebene68 5.3 Werte- und Entwicklungsquadrat70 5.3.1 Bezug von Werte- und Kommunikationsquadrat.72 5.3.2 Konstruktion eines Wertequadrats.72 5.3.3 Anwendungsformen73 5.4 Führungsverständnis74 5.5 Kompetenzen der Gesprächsführung.75 5.6 Übungen76 5.7 Literatur78 6. Gewaltfreie Kommunikation: Marshall Rosenberg79 6.1 Ausgangslage und Herausforderung.79 6.1.1 Moralische Urteile80 6.1.2 Vergleiche82 6.1.3 Leugnen von Verantwortung82 6.1.4 Andere Formen entfremdender Kommunikation83 6.2 Die Bestandteile gewaltfreier Kommunikation84 6.2.1 Beobachten.84 6.2.3 Bedürfnisse86 6.2.4 Bitten.88 6.3 Übungen90 6.4 Literatur95 7. Kommunikation und Verhandeln: Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton96 7.1 Ausgangslage und Herausforderung.96 7.1.1 Verhandeln ist Bestandteil des menschlichen Lebens 96 7.1.2 Verhandeln als ineffizientes Positionsgerangel97 7.1.3 Harte und weiche Verhandlungsstile98 7.1.4 Prinzipienorientiertes Verhandeln99 7.2 Menschen 100 7.2.1 Vorstellungen101 7.2.2 Emotionen103 7.2.3 Kommunikation103 7.3 Interessen104 7.4 Optionen.105 7.4.1 Die innere Haltung105 7.4.2 Der Prozess107 7.5 Kriterien110 7.5.1 Faire Sachkriterien.111 7.5.2 Faire Prozesskriterien111 7.5.3 Verhandlung um Prozess und Inhalt112 7.6 BATNA: Best alternative to negotiated agreement113 7.6.1 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit einem Limit113 7.6.2 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit dem BATNA114 7.6.3 Den bestmöglichen Nutzen realisieren114 7.7 Übungen115 7.8 Literatur117 8. Fragen mit Struktur: Richard Bandler und John Grinder118 8.1 Ausgangslage und Herausforderung.119 8.1.1 Neurologische, sozial-genetische und individuelle 'Filter'120 8.1.2 Modelle und Veränderung121 8.2 Die Frageformen des Meta-Modells123 8.2.1 Allgemeine Fragestrategie124 8.2.2 Tilgungen125 8.2.3 Generalisierungen128 8.2.4 Verzerrungen130 8.2.5 Präsuppositionen132 8.3 Kommentare und Ergänzungen133 8.4 Übungen134 8.5 Literatur142 9. Reframing: Richard Bandler und Robert Dilts.143 9.1 Ausgangslage und Herausforderung.143 9.2 Grundlegende Reframings.144 9.3 Rahmen147 9.4 Sleight-of-Mouth-Struktur149 9.5 Sleight-of-Mouth-Muster.151 9.6 Übungen156 9.7 Literatur163 10. Dialog: Martin Buber und David Bohm164 10.1 Ausgangslage und Herausforderung165 10.2 Dialog167 10.2.1 Formen des Dialogs169 10.2.2 Dialogprozess171 10.2.3 Kernfähigkeiten des Dialogs172 10.3 Übungen.177 10.4 Literatur 178 11 Integration179 11.1 Wissen - Haltun
Vorwort Arist von Schlippe9 1. Einführung13 1.1 Soziale Kompetenz14 1.2 Übungen15 1.3 Struktur des Buchs16 2. Grundlagen: Paul Watzlawick, Janet Beavin und Don D. Jackson17 2.1 Ausgangslage und Herausforderung.18 2.2 Pragmatische Axiome der Kommunikation19 2.2.1 Man kann nicht nicht kommunizieren20 2.2.2 Inhalts- und Beziehungsaspekt.21 2.2.3 Interpunktion von Ereignisfolgen21 2.2.4 Digitale und analoge Kommunikation .23 2.2.5 Symmetrische und komplementäre Interaktionen.27 2.3 Übungen29 2.4 Literatur31 3. Kommunikationsmuster und Selbstwert: Virginia Satir32 3.1 Ausgangslage und Herausforderung.32 3.1.1 Weltmodelle und Menschenbild.33 3.1.2 Selbstwert34 3.2 Kommunikationsmuster unter Stress.35 3.2.1 Inkongruente Kommunikationsmuster36 3.2.2 Nutzen des Kommunikationsmuster-Schemas39 3.3 Kommunikationszyklus.40 3.3.1 Kongruenter und inkongruenter Kommunikationszyklus42 3.3.2 Geeichter inkongruenter Kommunikationszyklus43 3.3.3 Rückgekoppelter inkongruenter Kommunikationszyklus44 3.4 Selbsterfüllende Prophezeiungen45 3.5 Übungen47 3.6 Literatur48 4. Empathie, Wertschätzung und Kongruenz: Carl Rogers.49 4.1 Ausgangslage und Herausforderung.51 4.2 Die heilsame Beziehung.52 4.3 Aktives Zuhören53 4.4 Übungen54 4.5 Literatur56 5. Analyse und Verstehen: Friedemann Schulz von Thun57 5.1 Ausgangslage und Herausforderung.58 5.2 Kommunikationsquadrat58 5.2.1 Äußerung60 5.2.2 Sachebene62 5.2.3 Beziehungsebene 63 5.2.4 Selbstkundgabe-Ebene65 5.2.5 Appell-Ebene68 5.3 Werte- und Entwicklungsquadrat70 5.3.1 Bezug von Werte- und Kommunikationsquadrat.72 5.3.2 Konstruktion eines Wertequadrats.72 5.3.3 Anwendungsformen73 5.4 Führungsverständnis74 5.5 Kompetenzen der Gesprächsführung.75 5.6 Übungen76 5.7 Literatur78 6. Gewaltfreie Kommunikation: Marshall Rosenberg79 6.1 Ausgangslage und Herausforderung.79 6.1.1 Moralische Urteile80 6.1.2 Vergleiche82 6.1.3 Leugnen von Verantwortung82 6.1.4 Andere Formen entfremdender Kommunikation83 6.2 Die Bestandteile gewaltfreier Kommunikation84 6.2.1 Beobachten.84 6.2.3 Bedürfnisse86 6.2.4 Bitten.88 6.3 Übungen90 6.4 Literatur95 7. Kommunikation und Verhandeln: Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton96 7.1 Ausgangslage und Herausforderung.96 7.1.1 Verhandeln ist Bestandteil des menschlichen Lebens 96 7.1.2 Verhandeln als ineffizientes Positionsgerangel97 7.1.3 Harte und weiche Verhandlungsstile98 7.1.4 Prinzipienorientiertes Verhandeln99 7.2 Menschen 100 7.2.1 Vorstellungen101 7.2.2 Emotionen103 7.2.3 Kommunikation103 7.3 Interessen104 7.4 Optionen.105 7.4.1 Die innere Haltung105 7.4.2 Der Prozess107 7.5 Kriterien110 7.5.1 Faire Sachkriterien.111 7.5.2 Faire Prozesskriterien111 7.5.3 Verhandlung um Prozess und Inhalt112 7.6 BATNA: Best alternative to negotiated agreement113 7.6.1 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit einem Limit113 7.6.2 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit dem BATNA114 7.6.3 Den bestmöglichen Nutzen realisieren114 7.7 Übungen115 7.8 Literatur117 8. Fragen mit Struktur: Richard Bandler und John Grinder118 8.1 Ausgangslage und Herausforderung.119 8.1.1 Neurologische, sozial-genetische und individuelle ‚Filter‘120 8.1.2 Modelle und Veränderung121 8.2 Die Frageformen des Meta-Modells123 8.2.1 Allgemeine Fragestrategie124 8.2.2 Tilgungen125 8.2.3 Generalisierungen128 8.2.4 Verzerrungen130 8.2.5 Präsuppositionen132 8.3 Kommentare und Ergänzungen133 8.4 Übungen134 8.5 Literatur142 9. Reframing: Richard Bandler und Robert Dilts.143 9.1 Ausgangslage und Herausforderung.143 9.2 Grundlegende Reframings.144 9.3 Rahmen147 9.4 Sleight-of-Mouth-Struktur149 9.5 Sleight-of-Mouth-Muster.151 9.6 Übungen156 9.7 Literatur163 10. Dialog: Martin Buber und David Bohm164 10.1 Ausgangslage und Herausforderung165 10.2 Dialog167 10.2.1 Formen des Dialogs169 10.2.2 Dialogprozess171 10.2.3 Kernfähigkeiten des Dialogs172 10.3 Übungen.177 10.4 Literatur 178 11 Integration179 11.1 Wissen – Haltung – Technik.179 11.2 Erste Schritte – womit anfangen?.183 11.2.1 Einstieg ins Lernen183 11.2.2 Die Vier Seiten der Nachricht als ,Schweizer Messer der Kommunikation185 11.3 Funktion und Strategie.186 11.3.1 Gemeinsam etwas klären187 11.3.2 Gewissheiten hinterfragen189 11.3.3 Rahmungen von Situation und Beziehung190 11.4 Literatur191 Literatur193
Vorwort Arist von Schlippe9 1. Einführung13 1.1 Soziale Kompetenz14 1.2 Übungen15 1.3 Struktur des Buchs16 2. Grundlagen: Paul Watzlawick, Janet Beavin und Don D. Jackson17 2.1 Ausgangslage und Herausforderung.18 2.2 Pragmatische Axiome der Kommunikation19 2.2.1 Man kann nicht nicht kommunizieren20 2.2.2 Inhalts- und Beziehungsaspekt.21 2.2.3 Interpunktion von Ereignisfolgen21 2.2.4 Digitale und analoge Kommunikation .23 2.2.5 Symmetrische und komplementäre Interaktionen.27 2.3 Übungen29 2.4 Literatur31 3. Kommunikationsmuster und Selbstwert: Virginia Satir32 3.1 Ausgangslage und Herausforderung.32 3.1.1 Weltmodelle und Menschenbild.33 3.1.2 Selbstwert34 3.2 Kommunikationsmuster unter Stress.35 3.2.1 Inkongruente Kommunikationsmuster36 3.2.2 Nutzen des Kommunikationsmuster-Schemas39 3.3 Kommunikationszyklus.40 3.3.1 Kongruenter und inkongruenter Kommunikationszyklus42 3.3.2 Geeichter inkongruenter Kommunikationszyklus43 3.3.3 Rückgekoppelter inkongruenter Kommunikationszyklus44 3.4 Selbsterfüllende Prophezeiungen45 3.5 Übungen47 3.6 Literatur48 4. Empathie, Wertschätzung und Kongruenz: Carl Rogers.49 4.1 Ausgangslage und Herausforderung.51 4.2 Die heilsame Beziehung.52 4.3 Aktives Zuhören53 4.4 Übungen54 4.5 Literatur56 5. Analyse und Verstehen: Friedemann Schulz von Thun57 5.1 Ausgangslage und Herausforderung.58 5.2 Kommunikationsquadrat58 5.2.1 Äußerung60 5.2.2 Sachebene62 5.2.3 Beziehungsebene 63 5.2.4 Selbstkundgabe-Ebene65 5.2.5 Appell-Ebene68 5.3 Werte- und Entwicklungsquadrat70 5.3.1 Bezug von Werte- und Kommunikationsquadrat.72 5.3.2 Konstruktion eines Wertequadrats.72 5.3.3 Anwendungsformen73 5.4 Führungsverständnis74 5.5 Kompetenzen der Gesprächsführung.75 5.6 Übungen76 5.7 Literatur78 6. Gewaltfreie Kommunikation: Marshall Rosenberg79 6.1 Ausgangslage und Herausforderung.79 6.1.1 Moralische Urteile80 6.1.2 Vergleiche82 6.1.3 Leugnen von Verantwortung82 6.1.4 Andere Formen entfremdender Kommunikation83 6.2 Die Bestandteile gewaltfreier Kommunikation84 6.2.1 Beobachten.84 6.2.3 Bedürfnisse86 6.2.4 Bitten.88 6.3 Übungen90 6.4 Literatur95 7. Kommunikation und Verhandeln: Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton96 7.1 Ausgangslage und Herausforderung.96 7.1.1 Verhandeln ist Bestandteil des menschlichen Lebens 96 7.1.2 Verhandeln als ineffizientes Positionsgerangel97 7.1.3 Harte und weiche Verhandlungsstile98 7.1.4 Prinzipienorientiertes Verhandeln99 7.2 Menschen 100 7.2.1 Vorstellungen101 7.2.2 Emotionen103 7.2.3 Kommunikation103 7.3 Interessen104 7.4 Optionen.105 7.4.1 Die innere Haltung105 7.4.2 Der Prozess107 7.5 Kriterien110 7.5.1 Faire Sachkriterien.111 7.5.2 Faire Prozesskriterien111 7.5.3 Verhandlung um Prozess und Inhalt112 7.6 BATNA: Best alternative to negotiated agreement113 7.6.1 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit einem Limit113 7.6.2 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit dem BATNA114 7.6.3 Den bestmöglichen Nutzen realisieren114 7.7 Übungen115 7.8 Literatur117 8. Fragen mit Struktur: Richard Bandler und John Grinder118 8.1 Ausgangslage und Herausforderung.119 8.1.1 Neurologische, sozial-genetische und individuelle 'Filter'120 8.1.2 Modelle und Veränderung121 8.2 Die Frageformen des Meta-Modells123 8.2.1 Allgemeine Fragestrategie124 8.2.2 Tilgungen125 8.2.3 Generalisierungen128 8.2.4 Verzerrungen130 8.2.5 Präsuppositionen132 8.3 Kommentare und Ergänzungen133 8.4 Übungen134 8.5 Literatur142 9. Reframing: Richard Bandler und Robert Dilts.143 9.1 Ausgangslage und Herausforderung.143 9.2 Grundlegende Reframings.144 9.3 Rahmen147 9.4 Sleight-of-Mouth-Struktur149 9.5 Sleight-of-Mouth-Muster.151 9.6 Übungen156 9.7 Literatur163 10. Dialog: Martin Buber und David Bohm164 10.1 Ausgangslage und Herausforderung165 10.2 Dialog167 10.2.1 Formen des Dialogs169 10.2.2 Dialogprozess171 10.2.3 Kernfähigkeiten des Dialogs172 10.3 Übungen.177 10.4 Literatur 178 11 Integration179 11.1 Wissen - Haltun
Aus: ekz-infodienst - Uwe-Friedrich Obsen - KW 13 /2013
Psychologe und Coach Plate liefert auf der Folie von 9 der wichtigsten Kommunikationsmodelle der "Klassiker" einen Rahmen für kommunikative Kompetenz und kommunikatives Handeln. [...] Kein Ratgeber über das Know-how der effektiven Gesprächsführung, sondern eher ein lehrbuchartiger Überblick zu den Grundlagen der Kommunikationspsychologie - und dies auf hohem Niveau.
Aus: socialnet.de - Dr. Oda Baldauf-Himmelmann - März 2014
[...] In diesem Buch werden Kommunikationstheorien in ihrer praktischen Relevanz kurzweilig und verständlich dargestellt. Es kann von sowohl Professionellen als auch einfach Interessierten in die Hand genommen werden, um sich noch einmal kurz zu orientieren, wenn es um bereits bekannte Kommunikationsgrundlagen geht. Gleichzeitig findet man aufgrund der Fülle an Theorien und Modellen immer auch noch etwas Neues, was einen AHA-Effekt erzeugt. Diese Publikation ist zudem sehr gut geeignet, sich einen generellen Überblick zum Thema zu verschaffen. [...]
Psychologe und Coach Plate liefert auf der Folie von 9 der wichtigsten Kommunikationsmodelle der "Klassiker" einen Rahmen für kommunikative Kompetenz und kommunikatives Handeln. [...] Kein Ratgeber über das Know-how der effektiven Gesprächsführung, sondern eher ein lehrbuchartiger Überblick zu den Grundlagen der Kommunikationspsychologie - und dies auf hohem Niveau.
Aus: socialnet.de - Dr. Oda Baldauf-Himmelmann - März 2014
[...] In diesem Buch werden Kommunikationstheorien in ihrer praktischen Relevanz kurzweilig und verständlich dargestellt. Es kann von sowohl Professionellen als auch einfach Interessierten in die Hand genommen werden, um sich noch einmal kurz zu orientieren, wenn es um bereits bekannte Kommunikationsgrundlagen geht. Gleichzeitig findet man aufgrund der Fülle an Theorien und Modellen immer auch noch etwas Neues, was einen AHA-Effekt erzeugt. Diese Publikation ist zudem sehr gut geeignet, sich einen generellen Überblick zum Thema zu verschaffen. [...]