6,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Einsendeaufgabe werden zuerst Persönlichkeitseigenschaften definiert und gegliedert. Im Anschluss daran wird auf den persönlichkeitspsychologischen Ansatz von Eysenck eingegangen. Zuletzt wird das Sensation Seeking erläutert und der praktische Nutzen analysiert. Zunächst wird im Unterkapitel 1.1 der Begriff "Persönlichkeitseigenschaft" genauer untersucht und erklärt. Danach folgt die Gliederung der Persönlichkeitseigenschaften,…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Einsendeaufgabe werden zuerst Persönlichkeitseigenschaften definiert und gegliedert. Im Anschluss daran wird auf den persönlichkeitspsychologischen Ansatz von Eysenck eingegangen. Zuletzt wird das Sensation Seeking erläutert und der praktische Nutzen analysiert. Zunächst wird im Unterkapitel 1.1 der Begriff "Persönlichkeitseigenschaft" genauer untersucht und erklärt. Danach folgt die Gliederung der Persönlichkeitseigenschaften, also die Unterscheidung und Erklärung von sogenannten "Traits" und "States". Anschließend wird anhand zweier Alltagsbeispiele die Notwendigkeit dieser Unterscheidung verdeutlicht. Das letzte Unterkapitel dieser Aufgabe hat das Ziel, die Bedeutung der Unterscheidung vor dem Hintergrund des Einsatzes von Assessment Center Verfahren aus personalpsychologischer Sicht nochmals zu verdeutlichen. Grundsätzlich lassen sich Persönlichkeitseigenschaften als Dimensionen definieren, anhand derer das jeweilige Individuum je nach Varianz, also Ausprägung des bestimmten Merkmals, kategorisiert werden können. Hierbei ist maßgebend, dass Menschen nie eine 100- prozentige Ausprägung eines jeweiligen Merkmals haben. Demzufolge sind Persönlichkeitseigenschaften auf einem Kontinuum angeordnet. Das unterscheidet sie maßgeblich von den Modellen der Persönlichkeitstypologien, bei denen ein "Alles- oder nichts" Phänomen herrscht, bei dem man entweder zu dem jeweiligen Typ gehört oder nicht.