Das Buch ist die deutsche Ausgabe der „Fondamenti del diritto privato europeo". Es stellt in innovativer und umfassender Weise die derzeitige Stellung des Privatrechts in Europa vor, sowie die neuen Entwicklungen im Zuge der europäischen Vereinheitlichung und fortschreitenden Einigung. Geschrieben von zwei herausragenden europäischen Wissenschaftlern, Guido Alpa und Mads Andenas, die sich unermüdlich der Weiterentwicklung der länderübegreifenden Forschung und Lehre widmen, bietet es mehr als nur ein Handbuch zum europäischen Privatrecht. Es führt den Leser umfasssend in die geistes- und kulturhistorischen Hintergründe sowie in die Rechtstheorie der gegenwärtigen Privatrechtsvereinheitlichung und Modernisierung der rechtlichen Grundlagen des europäischen Wirtschaftsverkehrs ein.
Aus den Rezensionen:
"... haben die Grundlagen des europäischen Privatrechts in vorliegenden Werk in beeindruckender Breite und Tiefe zu Papier gebracht. ... Das werk beginnt mit einer Aufarbeitung der kulturellen Identität Europas und seiner Mitgliedstaaten. ... Alles in allem handelt es sich bei dem Werk um eine äußerst fundierte Darstellung des europäischen Privatrechts ... Das Werk ist allen deutschsprachigen Juristen, die praktisch oder wissenschaftlich mit Fragen des Europarechts und insb des europäischen Privatrechts konfrontiert sind, als neues Standardwerk wärmstens zu empfehlen." (Francesco A. Schurr, in:Österreichische Juristen-Zeitung ÖJZ, 2011, Issue 11, S. 528)
"... haben die Grundlagen des europäischen Privatrechts in vorliegenden Werk in beeindruckender Breite und Tiefe zu Papier gebracht. ... Das werk beginnt mit einer Aufarbeitung der kulturellen Identität Europas und seiner Mitgliedstaaten. ... Alles in allem handelt es sich bei dem Werk um eine äußerst fundierte Darstellung des europäischen Privatrechts ... Das Werk ist allen deutschsprachigen Juristen, die praktisch oder wissenschaftlich mit Fragen des Europarechts und insb des europäischen Privatrechts konfrontiert sind, als neues Standardwerk wärmstens zu empfehlen." (Francesco A. Schurr, in:Österreichische Juristen-Zeitung ÖJZ, 2011, Issue 11, S. 528)