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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Grundlagen des Stressmanagements und stellt einen individuell skalierbaren Rollenplan vor, der Elemente aus dem Ziel- und Zeitmanagement kombiniert und somit ein effektives persönliches Stressmanagement ermöglicht. Dabei werden Methoden wie die PERT-Schätzung, die 1-2-3-Methode und die persönliche Arbeitskurve beschrieben. Der Rollenplan gibt einen Überblick über alle persönlich ausgeübten Rollen, deren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Grundlagen des Stressmanagements und stellt einen individuell skalierbaren Rollenplan vor, der Elemente aus dem Ziel- und Zeitmanagement kombiniert und somit ein effektives persönliches Stressmanagement ermöglicht. Dabei werden Methoden wie die PERT-Schätzung, die 1-2-3-Methode und die persönliche Arbeitskurve beschrieben. Der Rollenplan gibt einen Überblick über alle persönlich ausgeübten Rollen, deren Anforderungen sowie ihrer Hierarchie. Abschließend findet eine Erfolgskontrolle statt. Immer mehr Menschen leiden unter Stress und haben in Folge dessen mit den physischen und psychischen Folgen zu kämpfen: Kopfschmerzen, hoher Blutdruck, Depressionen und Burnout, u.v.a. Doch übermäßiger Stress müsste nicht sein! Wer effektives Stressmanagement betreibt, lernt mit hohen Anforderungen im Alltag besser umzugehen und so entspannter zu werden. Stress kann kurzfristig als Symptom behandelt oder langfristig durch die effektive Bekämpfung der sogenannten Stressoren weitgehend eliminiert werden. Zu den kurzfristigen Bewältigungsstrategien (regeneratives Coping) zählen Bewegung oder aktive Entspannung. Langfristig wirkendes Coping kann in zwei Arten unterschieden werden: das instrumentelle Coping, dessen Ziel die Veränderung der stressauslösenden Situation darstellt, sowie das emotionsbezogene Coping, das eine Restrukturierung der Gefühls- und Gedankenwelt beabsichtigt. Der Rollenplan ist somit dem instrumentellen Coping zuzuordnen.