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Eine neue und relevante Ökonomik ist dringend erforderlich. In den acht Kapiteln dieses Buches werden deren Grundprinzipien erklärt: "Kapitel 1: Die Große Depression ist auch nach hundert Jahren noch unverstanden, "Kapitel 2: Schumpeter ist wichtiger als Keynes, "Kapitel 3: Es gibt keine durch den Lohn gesteuerte Substitution zwischen Arbeit und Kapital, "Kapitel 4: Es gibt keine durch einen Marktzins gesteuerte Umwandlung von Sparen in Investieren, "Kapitel 5: Geld ist wichtig, aber Inflation ist immer und überall ein Lohnphänomen, "Kapitel 6: Der internationale Handel wird von absoluten Vor-…mehr

Produktbeschreibung
Eine neue und relevante Ökonomik ist dringend erforderlich. In den acht Kapiteln dieses Buches werden deren Grundprinzipien erklärt: "Kapitel 1: Die Große Depression ist auch nach hundert Jahren noch unverstanden, "Kapitel 2: Schumpeter ist wichtiger als Keynes, "Kapitel 3: Es gibt keine durch den Lohn gesteuerte Substitution zwischen Arbeit und Kapital, "Kapitel 4: Es gibt keine durch einen Marktzins gesteuerte Umwandlung von Sparen in Investieren, "Kapitel 5: Geld ist wichtig, aber Inflation ist immer und überall ein Lohnphänomen, "Kapitel 6: Der internationale Handel wird von absoluten Vor- und Nachteilen bestimmt; "es gibt keine komparativen Vorteile, die von den Entwicklungsländern genutzt "werden könnten, "Kapitel 7: Kapitalmärkte, einschließlich der grenzüberschreitenden Finanzmärkte, "sind niemals effizient, sondern destabilisierend, "Kapitel 8: Der Staat muss die drei makroökonomischen Preise, Zins, Lohn und "Wechselkurse, unter Kooperation der Länder steuern; gleichzeitig sollte der Preis für fossile Energie in Übereinstimmung mit einem sinkenden Angebot von der Staatengemeinschaft systematisch nach oben geschleust werden.
Autorenporträt
Heiner Flassbeck studierte Volkswirtschaft in Saarbrücken und wurde 1987 an der FU Berlin promoviert. Er arbeitete im Stab des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und danach im Bundesministerium für Wirtschaft. Im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin war er von 1988 bis 1998 Leiter der Abteilung Konjunktur. Im Jahr 1998 wurde Heiner Flassbeck zum beamteten Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen ernannt. Von August 2003 bis Dezember 2012 war er bei UNCTAD in Genf Direktor der Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien. Mit Friederike Spiecker zusammen hat er in den Jahren 2020 und 2022 einen "Atlas der Weltwirtschaft" herausgebracht, der bei Westend erschienen ist.