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Die Arbeit in Organisationen ist oft durch Brüche und Fragmentierungen gekennzeichnet. Die Aufgabe der Organisationsberatung besteht dann darin, zu verbinden. Diese »Connecting-Function« stellt im hier vertretenen Modell psychodynamischer Organisationsberatung eines der Kernmerkmale dar und macht diese Form der Beratung zu einem hilfreichen Ansatz für die Praxis. Kennzeichnend ist die offene Haltung der beratenden Person, die aus einer Vielzahl fachlich-wissenschaftlicher Konzepte diejenigen auswählt und zur Anwendung bringt, die der gegebenen Situation und ihrer persönlichen Kompetenz…mehr
Die Arbeit in Organisationen ist oft durch Brüche und Fragmentierungen gekennzeichnet. Die Aufgabe der Organisationsberatung besteht dann darin, zu verbinden. Diese »Connecting-Function« stellt im hier vertretenen Modell psychodynamischer Organisationsberatung eines der Kernmerkmale dar und macht diese Form der Beratung zu einem hilfreichen Ansatz für die Praxis. Kennzeichnend ist die offene Haltung der beratenden Person, die aus einer Vielzahl fachlich-wissenschaftlicher Konzepte diejenigen auswählt und zur Anwendung bringt, die der gegebenen Situation und ihrer persönlichen Kompetenz entsprechen. Rudolf Heltzel führt unterschiedliche Perspektiven und Ansätze integrativ zusammen und stellt klar strukturiert und übersichtlich die wissenschaftlichen Grundlagen psychodynamischer Organisationsberatung dar. Zahlreiche Beispiele aus seiner langjährigen Praxis dienen zur Veranschaulichung und machen das Buch zu einer äußerst anregenden Lektüre.
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Inhaltsangabe
Stimmen zum BuchVorwortEinführung: Trauma und KreativitätCoaching auf dem Gravelbike Nine Eleven des Beraters 1 Psychoanalyse und Gruppenanalyse 1.1 Was meint .Psychodynamik? Übersicht Die Psychodynamik einer »Zwangseinweisung« Psychodynamisches Verstehen in der Organisationsberatung 1.2 Psychoanalytische Perspektiven und Konzepte Übersicht Pluralität meint vielschichtig, vieldeutig und widersprüchlich Die neue Grundlage ist der einzelne Analytiker Exkurs: Ein kurzer Blick auf die Grundmatrix 1.3 Gruppenanalytische Perspektiven Übersicht Major Bion und die Soldatenmatrix S.H. Foulkes in Northfield Die Polarisierung zwischen Foulkes und Bion Reinheit oder Pluralität in der Gruppenanalyse? Voneinander lernen Ohne Kommunikation geht es nicht (I)1.4 Die Beziehung als Basis von Beratung Übersicht Der Hintergrundaspekt der Beratungsbeziehung Die Beratungsbeziehung in komplexen Beratungsaufträgen In der Beratungsbeziehung »behandeln« beide Seiten einander 1.5 Übertragung und Gegenübertragung Übersicht Übertragung »Ich möchte, dass ihr mich anschaut!« Die Handhabung der Übertragung - eine Beziehungskunst Einbezug des Körpers: inszenierende Interaktion Die Beziehung zum transformierenden Objekt Enactments und Inszenierungen in der Beratung Übertragungen auf die Organisation als Ganze Gegenübertragung Gegenübertragung und Institutionsanalyse 1.6 Regression - Progression Übersicht Der Regressionsdruck auf Führungskr.fte ist immens Dysfunktionalität in Organisationen Chancen und Risiken postmoderner Autorität 1.7 Regression und Progression in Gruppen Übersicht Bions Grundannahmen Die Abhängigkeitsgruppe Dominanz der Grundannahme Abhängigkeit Eine reifere Variante der Grundannahme Die Grundannahme Kampf/Flucht Paranoia in einer Einrichtung für Abhängigkeitskranke Grundannahme »Paarbildung« Die vierte Grundannahme Earl Hoppers Oszillationen der Grundannahmen Bions »Arbeitsgruppe« Der Nutzen von begrenztem Chaos Personifizierung der Grundannahme Stärker als die Zeit Das Konzept der »Anti-Group« (Morris Nitsun) »Wir sind hier scheinbar alle verrückt!« Regression in Großgruppen (Volkan) 1.8 Interpersonelle und institutionalisierte Abwehr Übersicht Frühe Abwehrmechanismen Wie Patientinnen und Patienten Spaltungen im Team provozieren und fördern Teamkonflikte heizen die Spaltungsneigungen von Patienten und Patientinnen an Spaltungen lassen die Welt übersichtlich erscheinen und entlasten von Scham- und Schuldgefühlen Projektive Identifizierung Der Therapeut schläft ein Projektive Identifizierungen in Gruppen Interpersonelle Abwehr Institutionalisierte soziale und psychosoziale Abwehr 1.9 Holding, Containing und Connecting Übersicht Holding Environment, Environment-Individual-Set-Up Holding Environment und Organisation Ein Schichtenmodell haltender Umwelt Holding Environment in Krisenzeiten Containing/Containment/Container-Contained (Bion) Ein Team überlebt die Angriffe einer Patientin Containment und Organisation Integrierte Holding-Containing-Modelle Connecting-Function (Nitsun)/Holding-Together-Function (Hearst) Eine Großgruppe spricht über Ungleichheit 1.10 Der .bergangsraum und das Dritte Übersicht Symbolbildung und Dreisein Die Dreidimensionalität der Dyade Variationen des Dritten in der Psychoanalyse1.11 Der Rahmen und das Setting Übersicht Der Rahmen sollte stabil und sicher sein Der Rahmen sollte flexibel und wandlungsfähig sein Die »veränderungsoptimale« Setting-Gestaltung (Fürstenau) Der Rahmen: Zwischen Gesetz und Freiheit Der Rahmen - ein Paradoxon 1.12 Die Person des Beraters Übersicht Die drei Grundpfeiler der »klassischen«, nordamerikanisch geprägten Psychoanalyse Die Beiträge der interpersonalen, intersubjektiven und relationalen Psychoanalyse Selektive Selbstenthüllung in der Beratung Die Flexibilisierung des Beratungsprozesses birgt Risiken Die dunkle Seite der Person (der Beratungsperson) 1.13 Epistemisches Vertrauen und Führung (Claas Happach) Übersicht Epistemisches Vertrauen und soziale Kommunikation Mentalisiert werden in früher Entwicklung und in sozialen Systemen Anerkennung, Kooperation und Kultur Vertrauensbildende Führungspraxis 2 Soziologie, Sozialpsychologie, Philosophie und Kunst 2.1 Gesellschaftliche Entwicklung und Beratung Übersicht Die Grundmatrix oder der Zeitgeist Gesellschaftlicher Wandel und Akzentverschiebung in der Supervision Permanente Steigerungslogik und Optimierungsdruck Unternehmerisches Selbst, neue Steuerungsmodelle Überforderte Subjekte, einstürzende Neubauten Ein Fallbeispiel, das für viele andere steht Resilienzförderung in der Beratung 2.2 Trauma, Burnout und organisationale Resilienz Übersicht Grundbegriffe und Basiskonzepte der Psycho-Traumatologie Trauma und Mentalisierung Die Zerstörungskraft des Traumas Exkurs: Ein Patient verlangt die »Todesspritze«... Trauma, Vernichtungsangst und Gruppenkohäsion Soziales Trauma Fragmentierung, kumulative Traumatisierung und organisationaler »Burnout« Organisationale Resilienz und psychodynamische Organisationsberatung 2.3 Modelle und Perspektiven der Lebenskunst Übersicht Kann Lebenskunst heute philosophisch begründet werden? Sechs Grundfragen der Lebenskunst (Wilhelm Schmid) Rechtschaffen leben und darüber schreibend nachdenken (Michel de Montaigne) Vitalisierung der Lebenskunst (Friedrich Nietzsche) Selbstsorge in den Maschen der Macht (Michel Foucault) Exkurs: Analytik der Macht und agonale Ethik Die Sorge um den Anderen (Emanuel Levinas) Lebenskunst und Vita activa (Hannah Arendt) (Über-)Lebenskunst mit und durch Kunst (Joseph Beuys) Wozu also Lebenskunst in der berufsbezogenen Beratung? 3 Organisationen und ihre Umwelten 3.1 Organisationen verstehen Übersicht Die Welt der Organisationen Umstellungskompetenz eines Möbelhauses Organisationen sind verschieden Von der Außensteuerung und Außenkontrolle zur Selbststeuerung und Selbstkontrolle Lebenszyklen von Organisationen Organisationen sind Orte berstender Irrationalität 3.2 Arbeit, Organisation, Führung, Personal - alles neu? Übersicht New Work oder Old School? Welche Organisationen braucht das Land? Neue Autorität oder einfach gute Führung? Exkurs: Geteilte Führung/Laterales Führen Die Jüngeren stellen sich vor 4 Beratungstheorien und -konzepte 4.1 Ein Basiskonzept psychodynamischer Beratung Übersicht Warum psychodynamische Organisationsberatung? Ohne Kommunikation geht es nicht (II) 4.2 Das Konzept Supervision (Dette Alfert & Petra Beyer) Übersicht Wir leiden unter massiven Bedrohungen - wir sind vermutlich jetzt und zukünftig in einem dauerhaften Krisenzustand Wir als SupervisorInnen und Coaches beraten im Kontext von Arbeitswelt Wie verhalte ich mich als BeraterIn? Die Profession selbst und die Entstehung dieser Profession in ihrer Geschichte ... Die Bedeutung von Reflexivität und Resonanz für die Supervision Die Bedeutung von Mehrperspektivität Das Zusammenspiel von Kreativität und schöpferischem Handeln und die Fähigkeit, sich gleichzeitig dabei selbst zu beobachten Schluss Literatur
Stimmen zum BuchVorwortEinführung: Trauma und KreativitätCoaching auf dem Gravelbike Nine Eleven des Beraters 1 Psychoanalyse und Gruppenanalyse 1.1 Was meint .Psychodynamik? Übersicht Die Psychodynamik einer »Zwangseinweisung« Psychodynamisches Verstehen in der Organisationsberatung 1.2 Psychoanalytische Perspektiven und Konzepte Übersicht Pluralität meint vielschichtig, vieldeutig und widersprüchlich Die neue Grundlage ist der einzelne Analytiker Exkurs: Ein kurzer Blick auf die Grundmatrix 1.3 Gruppenanalytische Perspektiven Übersicht Major Bion und die Soldatenmatrix S.H. Foulkes in Northfield Die Polarisierung zwischen Foulkes und Bion Reinheit oder Pluralität in der Gruppenanalyse? Voneinander lernen Ohne Kommunikation geht es nicht (I)1.4 Die Beziehung als Basis von Beratung Übersicht Der Hintergrundaspekt der Beratungsbeziehung Die Beratungsbeziehung in komplexen Beratungsaufträgen In der Beratungsbeziehung »behandeln« beide Seiten einander 1.5 Übertragung und Gegenübertragung Übersicht Übertragung »Ich möchte, dass ihr mich anschaut!« Die Handhabung der Übertragung - eine Beziehungskunst Einbezug des Körpers: inszenierende Interaktion Die Beziehung zum transformierenden Objekt Enactments und Inszenierungen in der Beratung Übertragungen auf die Organisation als Ganze Gegenübertragung Gegenübertragung und Institutionsanalyse 1.6 Regression - Progression Übersicht Der Regressionsdruck auf Führungskr.fte ist immens Dysfunktionalität in Organisationen Chancen und Risiken postmoderner Autorität 1.7 Regression und Progression in Gruppen Übersicht Bions Grundannahmen Die Abhängigkeitsgruppe Dominanz der Grundannahme Abhängigkeit Eine reifere Variante der Grundannahme Die Grundannahme Kampf/Flucht Paranoia in einer Einrichtung für Abhängigkeitskranke Grundannahme »Paarbildung« Die vierte Grundannahme Earl Hoppers Oszillationen der Grundannahmen Bions »Arbeitsgruppe« Der Nutzen von begrenztem Chaos Personifizierung der Grundannahme Stärker als die Zeit Das Konzept der »Anti-Group« (Morris Nitsun) »Wir sind hier scheinbar alle verrückt!« Regression in Großgruppen (Volkan) 1.8 Interpersonelle und institutionalisierte Abwehr Übersicht Frühe Abwehrmechanismen Wie Patientinnen und Patienten Spaltungen im Team provozieren und fördern Teamkonflikte heizen die Spaltungsneigungen von Patienten und Patientinnen an Spaltungen lassen die Welt übersichtlich erscheinen und entlasten von Scham- und Schuldgefühlen Projektive Identifizierung Der Therapeut schläft ein Projektive Identifizierungen in Gruppen Interpersonelle Abwehr Institutionalisierte soziale und psychosoziale Abwehr 1.9 Holding, Containing und Connecting Übersicht Holding Environment, Environment-Individual-Set-Up Holding Environment und Organisation Ein Schichtenmodell haltender Umwelt Holding Environment in Krisenzeiten Containing/Containment/Container-Contained (Bion) Ein Team überlebt die Angriffe einer Patientin Containment und Organisation Integrierte Holding-Containing-Modelle Connecting-Function (Nitsun)/Holding-Together-Function (Hearst) Eine Großgruppe spricht über Ungleichheit 1.10 Der .bergangsraum und das Dritte Übersicht Symbolbildung und Dreisein Die Dreidimensionalität der Dyade Variationen des Dritten in der Psychoanalyse1.11 Der Rahmen und das Setting Übersicht Der Rahmen sollte stabil und sicher sein Der Rahmen sollte flexibel und wandlungsfähig sein Die »veränderungsoptimale« Setting-Gestaltung (Fürstenau) Der Rahmen: Zwischen Gesetz und Freiheit Der Rahmen - ein Paradoxon 1.12 Die Person des Beraters Übersicht Die drei Grundpfeiler der »klassischen«, nordamerikanisch geprägten Psychoanalyse Die Beiträge der interpersonalen, intersubjektiven und relationalen Psychoanalyse Selektive Selbstenthüllung in der Beratung Die Flexibilisierung des Beratungsprozesses birgt Risiken Die dunkle Seite der Person (der Beratungsperson) 1.13 Epistemisches Vertrauen und Führung (Claas Happach) Übersicht Epistemisches Vertrauen und soziale Kommunikation Mentalisiert werden in früher Entwicklung und in sozialen Systemen Anerkennung, Kooperation und Kultur Vertrauensbildende Führungspraxis 2 Soziologie, Sozialpsychologie, Philosophie und Kunst 2.1 Gesellschaftliche Entwicklung und Beratung Übersicht Die Grundmatrix oder der Zeitgeist Gesellschaftlicher Wandel und Akzentverschiebung in der Supervision Permanente Steigerungslogik und Optimierungsdruck Unternehmerisches Selbst, neue Steuerungsmodelle Überforderte Subjekte, einstürzende Neubauten Ein Fallbeispiel, das für viele andere steht Resilienzförderung in der Beratung 2.2 Trauma, Burnout und organisationale Resilienz Übersicht Grundbegriffe und Basiskonzepte der Psycho-Traumatologie Trauma und Mentalisierung Die Zerstörungskraft des Traumas Exkurs: Ein Patient verlangt die »Todesspritze«... Trauma, Vernichtungsangst und Gruppenkohäsion Soziales Trauma Fragmentierung, kumulative Traumatisierung und organisationaler »Burnout« Organisationale Resilienz und psychodynamische Organisationsberatung 2.3 Modelle und Perspektiven der Lebenskunst Übersicht Kann Lebenskunst heute philosophisch begründet werden? Sechs Grundfragen der Lebenskunst (Wilhelm Schmid) Rechtschaffen leben und darüber schreibend nachdenken (Michel de Montaigne) Vitalisierung der Lebenskunst (Friedrich Nietzsche) Selbstsorge in den Maschen der Macht (Michel Foucault) Exkurs: Analytik der Macht und agonale Ethik Die Sorge um den Anderen (Emanuel Levinas) Lebenskunst und Vita activa (Hannah Arendt) (Über-)Lebenskunst mit und durch Kunst (Joseph Beuys) Wozu also Lebenskunst in der berufsbezogenen Beratung? 3 Organisationen und ihre Umwelten 3.1 Organisationen verstehen Übersicht Die Welt der Organisationen Umstellungskompetenz eines Möbelhauses Organisationen sind verschieden Von der Außensteuerung und Außenkontrolle zur Selbststeuerung und Selbstkontrolle Lebenszyklen von Organisationen Organisationen sind Orte berstender Irrationalität 3.2 Arbeit, Organisation, Führung, Personal - alles neu? Übersicht New Work oder Old School? Welche Organisationen braucht das Land? Neue Autorität oder einfach gute Führung? Exkurs: Geteilte Führung/Laterales Führen Die Jüngeren stellen sich vor 4 Beratungstheorien und -konzepte 4.1 Ein Basiskonzept psychodynamischer Beratung Übersicht Warum psychodynamische Organisationsberatung? Ohne Kommunikation geht es nicht (II) 4.2 Das Konzept Supervision (Dette Alfert & Petra Beyer) Übersicht Wir leiden unter massiven Bedrohungen - wir sind vermutlich jetzt und zukünftig in einem dauerhaften Krisenzustand Wir als SupervisorInnen und Coaches beraten im Kontext von Arbeitswelt Wie verhalte ich mich als BeraterIn? Die Profession selbst und die Entstehung dieser Profession in ihrer Geschichte ... Die Bedeutung von Reflexivität und Resonanz für die Supervision Die Bedeutung von Mehrperspektivität Das Zusammenspiel von Kreativität und schöpferischem Handeln und die Fähigkeit, sich gleichzeitig dabei selbst zu beobachten Schluss Literatur
Rezensionen
»Insgesamt komme ich zu einer klaren Empfehlung, wenn man sich für psycho- dynamische Organisationsberatung interessiert. Wer sich von den knapp 400 Seiten abschrecken lässt. sollte wissen, dass dieses Buch auch als Nachschlagewerk taugt. wobei die Gefahr besteht, in den Text hineingezogen zu werden.« Martin Lüdemann, OSC - Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 2. Oktober 2024
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