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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit behandelt den Frontalunterricht und alternativen Methoden zu dieser Unterrichtsform. Für den heutigen Unterricht reicht es nicht mehr aus, dass der Lehrer nur verschiedene Inhalte wiedergibt, welche die Klasse auswendig lernen soll. Damit würden die Schüler- und Schülerinnen nur nach dem Schwammprinzip arbeiten. Sie füllen sich vor einer Arbeit mit Wissen und vergessen dann die meisten Inhalte wieder. Dieses…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit behandelt den Frontalunterricht und alternativen Methoden zu dieser Unterrichtsform. Für den heutigen Unterricht reicht es nicht mehr aus, dass der Lehrer nur verschiedene Inhalte wiedergibt, welche die Klasse auswendig lernen soll. Damit würden die Schüler- und Schülerinnen nur nach dem Schwammprinzip arbeiten. Sie füllen sich vor einer Arbeit mit Wissen und vergessen dann die meisten Inhalte wieder. Dieses Ergebnis ist für beide Seiten nicht vorteilhaft und somit nicht ausreichend für den Unterricht. Eine große Herausforderung für die Pädagogen besteht aber nicht nur in der Motivation für ein Thema. Vielmehr soll ein Prozess angestrebt werden, bei dem sich die Jugendlichen mit den Inhalten auseinandersetzen, wobei ein Denkprozess entsteht und sich dann ein Urteil bilden. Jedoch werden LehrerInnen an ihre Grenzen stoßen, wenn sie versuchen dieses Ziel nur mit Frontalunterricht zu erreichen. Die Lösung für dieses Problem besteht darin, dass man die Jugendlichen aktiver am Unterricht beteiligt. Beispiele hierfür wären Gruppenarbeit, Rollen- oder Planspiele. Durch das Mitwirken der Klasse am Unterricht wird ihnen nicht nur Wissen vermittelt, sondern sie erfahren auch, dass der Unterricht interessant sein kann.