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Wozu soll und wie kann die Bibel im heutigen Schulalltag zum Bildungsbuch werden? Vielperspektivisch, kompakt und problemorientiert informiert Burkard Porzelt über Prämissen, Ziele und Methoden biblischer Didaktik für Studium, Referendariat und Lehrerberuf. Bibeldidaktik reflektiert und konkretisiert die Bibel als Bildungsbuch. Ausgehend von der Vielstimmigkeit, Strittigkeit und Sperrigkeit der biblischen Texte umreißt Burkard Porzelt Argumente für deren bildendes Potenzial im heutigen, nachchristlichen Kontext. Im Lichte einer Hermeneutik, die die Eigenart der Texte ebenso wertschätzt wie die…mehr
Wozu soll und wie kann die Bibel im heutigen Schulalltag zum Bildungsbuch werden? Vielperspektivisch, kompakt und problemorientiert informiert Burkard Porzelt über Prämissen, Ziele und Methoden biblischer Didaktik für Studium, Referendariat und Lehrerberuf. Bibeldidaktik reflektiert und konkretisiert die Bibel als Bildungsbuch. Ausgehend von der Vielstimmigkeit, Strittigkeit und Sperrigkeit der biblischen Texte umreißt Burkard Porzelt Argumente für deren bildendes Potenzial im heutigen, nachchristlichen Kontext. Im Lichte einer Hermeneutik, die die Eigenart der Texte ebenso wertschätzt wie die Aktivität der Leser, formuliert er als Leitziel biblischen Unterrichts, die Schüler bei der Entwicklung verantworteter Lesarten zu unterstützen. Dazu dienen vielfältige Unterrichtsmethoden, wobei sorgsame Textarbeit und klärendes Gespräch besonders durch intertextuelle und exegetische Zugänge bereichert werden. Nach Auseinandersetzung mit modernen Kinderbibeln weitet sich der Blick hin zu Zeugnissen der Popkultur, die ins korrelative Gespräch mit biblischen Texten zu verwickeln lohnen.
Einführung 7 1 Ein erster Einblick: Worum ,drehen sich‘ bibeldidaktische Theorie und Praxis? 9 1.1 Das (bibel)didaktische Dreieck 9 1.2 In bildender Begegnung mit der Bibel 12 2 Die Bibel: Was für ein Buch?! 17 2.1 Die Bibel – ein altes Buch 17 2.2 Die Bibel – ein Buch von unerschöpfl icher Vielfalt 19 2.3 Die Bibel – ein Buch der Fremdheit und Nähe 22 2.4 Die Bibel – ein Buch, das menschliche Existenz im Angesicht Gottes deutet 26 2.5 Die Bibel – ein wirkungsreiches und strittiges Buch 32 2.6 Die Bibel – ein Buch religiöser Praxis 39 2.7 Die Bibel – kein Buch für Kinder?! 43 3 Warum ausgerechnet die Bibel als Bildungsbuch? 47 3.1 Das dualistische Begründungsmuster 47 3.2 Das anthropologisch-korrelative Begründungsmodell 54 3.2.1 Kulturgeschichtliche Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 58 3.2.2 Ideologiekritische Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 59 3.2.3 Existenzielle Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 61 3.2.4 Religiöse Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 65 3.3 Bibelunterricht als Lebenshermeneutik – das Konzept der narrativen Identität 67 3.4 „Warum aber gerade die Bibel? Warum kein anderes Buch?“ 73 4 Ein Blick in die biblische Hermeneutik 85 4.1 Was bedeutet ,Hermeneutik‘? 85 4.2 Kontextuelle Kraftfelder eines (biblischen) Textes 89 4.3 Das hermeneutische ,Dreieck‘ 92 4.3.1 Autonomie des Textes 94 4.3.2 Polysemie des Textes 96 4.3.3 Konstitutivität des Lesers 97 5 Inspirationen und Korrektive der Textauslegung 103 5.1 Der Text selbst als ,erster Lehrmeister‘ 106 5.2 Die strukturale Analyse – ein Rüstzeug zur Entdeckung der ,inneren Welt‘ von Bibeltexten 107 5.3 Die Unterrichtskommunikation als Lernfeld und Bewährungsprobe der Bibelauslegung 115 5.4 Biblische Texte im Unterrichtsgespräch: Chancen, Klippen und Erträge 121 5.5 Intertextualität und historische Rekonstruktion als Wegweiser verantworteter Bibelauslegung 126 6 Kinderbibeln als bibeldidaktische Nagelprobe 133 6.1 Elementares und poetisches Sprechen 133 6.2 Bildsame ,Ratlosigkeit‘137 7 Zwischen Kontinuität und Kontrast 145 8 Anhang 155 8.1 Literaturverzeichnis 155 8.2 Abkürzungen 166 8.3 Abbildungsverzeichnis 167 8.4 Sachregister 168 8.5 Personenregister 171 8.6 Quellenverzeichnis 174
Einführung 71 Ein erster Einblick:Worum ,drehen sich' bibeldidaktische Theorie und Praxis? 91.1 Das (bibel)didaktische Dreieck 91.2 In bildender Begegnung mit der Bibel 122 Die Bibel: Was für ein Buch?! 172.1 Die Bibel - ein altes Buch 172.2 Die Bibel - ein Buch von unerschöpfl icher Vielfalt 192.3 Die Bibel - ein Buch der Fremdheit und Nähe 222.4 Die Bibel - ein Buch, das menschliche Existenz im Angesicht Gottes deutet 262.5 Die Bibel - ein wirkungsreiches und strittiges Buch 322.6 Die Bibel - ein Buch religiöser Praxis 392.7 Die Bibel - kein Buch für Kinder?! 433 Warum ausgerechnet die Bibel als Bildungsbuch? 473.1 Das dualistische Begründungsmuster 473.2 Das anthropologisch-korrelative Begründungsmodell 543.2.1 Kulturgeschichtliche Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 583.2.2 Ideologiekritische Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 593.2.3 Existenzielle Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 613.2.4 Religiöse Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 653.3 Bibelunterricht als Lebenshermeneutik - das Konzept der narrativen Identität 673.4 "Warum aber gerade die Bibel? Warum kein anderes Buch?" 734 Ein Blick in die biblische Hermeneutik 854.1 Was bedeutet ,Hermeneutik'? 854.2 Kontextuelle Kraftfelder eines (biblischen) Textes 894.3 Das hermeneutische ,Dreieck' 924.3.1 Autonomie des Textes 944.3.2 Polysemie des Textes 964.3.3 Konstitutivität des Lesers 975 Inspirationen und Korrektive der Textauslegung 1035.1 Der Text selbst als ,erster Lehrmeister' 1065.2 Die strukturale Analyse -ein Rüstzeug zur Entdeckung der ,inneren Welt' von Bibeltexten 1075.3 Die Unterrichtskommunikation als Lernfeld undBewährungsprobe der Bibelauslegung 1155.4 Biblische Texte im Unterrichtsgespräch: Chancen, Klippen und Erträge 1215.5 Intertextualität und historische Rekonstruktionals Wegweiser verantworteter Bibelauslegung 1266 Kinderbibeln als bibeldidaktische Nagelprobe 1336.1 Elementares und poetisches Sprechen 1336.2 Bildsame ,Ratlosigkeit'1377 Zwischen Kontinuität und Kontrast 1458 Anhang 1558.1 Literaturverzeichnis 1558.2 Abkürzungen 1668.3 Abbildungsverzeichnis 1678.4 Sachregister 1688.5 Personenregister 1718.6 Quellenverzeichnis 174
Einführung 7 1 Ein erster Einblick: Worum ,drehen sich‘ bibeldidaktische Theorie und Praxis? 9 1.1 Das (bibel)didaktische Dreieck 9 1.2 In bildender Begegnung mit der Bibel 12 2 Die Bibel: Was für ein Buch?! 17 2.1 Die Bibel – ein altes Buch 17 2.2 Die Bibel – ein Buch von unerschöpfl icher Vielfalt 19 2.3 Die Bibel – ein Buch der Fremdheit und Nähe 22 2.4 Die Bibel – ein Buch, das menschliche Existenz im Angesicht Gottes deutet 26 2.5 Die Bibel – ein wirkungsreiches und strittiges Buch 32 2.6 Die Bibel – ein Buch religiöser Praxis 39 2.7 Die Bibel – kein Buch für Kinder?! 43 3 Warum ausgerechnet die Bibel als Bildungsbuch? 47 3.1 Das dualistische Begründungsmuster 47 3.2 Das anthropologisch-korrelative Begründungsmodell 54 3.2.1 Kulturgeschichtliche Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 58 3.2.2 Ideologiekritische Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 59 3.2.3 Existenzielle Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 61 3.2.4 Religiöse Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 65 3.3 Bibelunterricht als Lebenshermeneutik – das Konzept der narrativen Identität 67 3.4 „Warum aber gerade die Bibel? Warum kein anderes Buch?“ 73 4 Ein Blick in die biblische Hermeneutik 85 4.1 Was bedeutet ,Hermeneutik‘? 85 4.2 Kontextuelle Kraftfelder eines (biblischen) Textes 89 4.3 Das hermeneutische ,Dreieck‘ 92 4.3.1 Autonomie des Textes 94 4.3.2 Polysemie des Textes 96 4.3.3 Konstitutivität des Lesers 97 5 Inspirationen und Korrektive der Textauslegung 103 5.1 Der Text selbst als ,erster Lehrmeister‘ 106 5.2 Die strukturale Analyse – ein Rüstzeug zur Entdeckung der ,inneren Welt‘ von Bibeltexten 107 5.3 Die Unterrichtskommunikation als Lernfeld und Bewährungsprobe der Bibelauslegung 115 5.4 Biblische Texte im Unterrichtsgespräch: Chancen, Klippen und Erträge 121 5.5 Intertextualität und historische Rekonstruktion als Wegweiser verantworteter Bibelauslegung 126 6 Kinderbibeln als bibeldidaktische Nagelprobe 133 6.1 Elementares und poetisches Sprechen 133 6.2 Bildsame ,Ratlosigkeit‘137 7 Zwischen Kontinuität und Kontrast 145 8 Anhang 155 8.1 Literaturverzeichnis 155 8.2 Abkürzungen 166 8.3 Abbildungsverzeichnis 167 8.4 Sachregister 168 8.5 Personenregister 171 8.6 Quellenverzeichnis 174
Einführung 71 Ein erster Einblick:Worum ,drehen sich' bibeldidaktische Theorie und Praxis? 91.1 Das (bibel)didaktische Dreieck 91.2 In bildender Begegnung mit der Bibel 122 Die Bibel: Was für ein Buch?! 172.1 Die Bibel - ein altes Buch 172.2 Die Bibel - ein Buch von unerschöpfl icher Vielfalt 192.3 Die Bibel - ein Buch der Fremdheit und Nähe 222.4 Die Bibel - ein Buch, das menschliche Existenz im Angesicht Gottes deutet 262.5 Die Bibel - ein wirkungsreiches und strittiges Buch 322.6 Die Bibel - ein Buch religiöser Praxis 392.7 Die Bibel - kein Buch für Kinder?! 433 Warum ausgerechnet die Bibel als Bildungsbuch? 473.1 Das dualistische Begründungsmuster 473.2 Das anthropologisch-korrelative Begründungsmodell 543.2.1 Kulturgeschichtliche Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 583.2.2 Ideologiekritische Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 593.2.3 Existenzielle Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 613.2.4 Religiöse Selbstvergewisserung im Dialog mit der Bibel 653.3 Bibelunterricht als Lebenshermeneutik - das Konzept der narrativen Identität 673.4 "Warum aber gerade die Bibel? Warum kein anderes Buch?" 734 Ein Blick in die biblische Hermeneutik 854.1 Was bedeutet ,Hermeneutik'? 854.2 Kontextuelle Kraftfelder eines (biblischen) Textes 894.3 Das hermeneutische ,Dreieck' 924.3.1 Autonomie des Textes 944.3.2 Polysemie des Textes 964.3.3 Konstitutivität des Lesers 975 Inspirationen und Korrektive der Textauslegung 1035.1 Der Text selbst als ,erster Lehrmeister' 1065.2 Die strukturale Analyse -ein Rüstzeug zur Entdeckung der ,inneren Welt' von Bibeltexten 1075.3 Die Unterrichtskommunikation als Lernfeld undBewährungsprobe der Bibelauslegung 1155.4 Biblische Texte im Unterrichtsgespräch: Chancen, Klippen und Erträge 1215.5 Intertextualität und historische Rekonstruktionals Wegweiser verantworteter Bibelauslegung 1266 Kinderbibeln als bibeldidaktische Nagelprobe 1336.1 Elementares und poetisches Sprechen 1336.2 Bildsame ,Ratlosigkeit'1377 Zwischen Kontinuität und Kontrast 1458 Anhang 1558.1 Literaturverzeichnis 1558.2 Abkürzungen 1668.3 Abbildungsverzeichnis 1678.4 Sachregister 1688.5 Personenregister 1718.6 Quellenverzeichnis 174
Rezensionen
Aus: Biblische Bücherschau (bbs) 4.2012- Detlef Hecking - [...] Porzelts "Grundlinien biblischer Didaktik" bieten hilfreiche Einführung, Orientierung und zukunftsgerichtete Akzentsetzung in einem anspruchsvollen Praxisfeld, das nicht nur gesellschaftlich, sondern auch kirchenintern gelegentlich im Gegenwind steht [...]. » Zum Volltext der Rezension
Aus: theology.de - 29.02.2012 [...] Vielperspektivisch, kompakt und problemorientiert informiert Burkard Porzelt über Prämissen, Ziele und Methoden biblischer Didaktik für Studium, Referendariat und Lehrerberuf [...] » Zum Volltext der Rezension
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