Auf europäischer Ebene ist das 2005 eingeführte CO2-Zertifikatehandelssystem ein Vorzeigeprojekt des Klimaschutzes. Es beruht auf der EU-Emissionshandelsrichtlinie, delegiert aber wesentliche Entscheidungen an die Mitgliedstaaten. Die Autorin analysiert die grundrechtlichen Vorgaben für nationale Gesetzgeber bei der Entscheidung über die Zu- und Aufteilung der Zertifikate mit dem Ziel, allgemeingültige Grundsätze zu entwickeln. Hierzu nimmt sie den nationalen ebenso wie den europäischen Rechtsrahmen in den Blick.
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Aus den Rezensionen:
"... Insgesamt ist mit dem vorliegenden Buch eine fundierte und systematische Aufarbeitung grundrechtlicher Vorgaben für das Emissionshandelsrecht gelungen. Auch über die deutsche Rechtsordnung hinaus werden wertvolle Einsichten geliefert, weshalb eine Lektüre bei wissenschaftlicher Bearbeitung der Thematik auch aus österreichischer Perspektive jedenfalls zu empfehlen ist." (Claudia Fuchs, in: ZÖR Zeitschrift für Öffentliches Recht, 2011, Issue 3)
"... Insgesamt ist mit dem vorliegenden Buch eine fundierte und systematische Aufarbeitung grundrechtlicher Vorgaben für das Emissionshandelsrecht gelungen. Auch über die deutsche Rechtsordnung hinaus werden wertvolle Einsichten geliefert, weshalb eine Lektüre bei wissenschaftlicher Bearbeitung der Thematik auch aus österreichischer Perspektive jedenfalls zu empfehlen ist." (Claudia Fuchs, in: ZÖR Zeitschrift für Öffentliches Recht, 2011, Issue 3)