Die philosophischen Auseinandersetzungen um politische Freiheit im 20. Jahrhundert sind durch eine Frontstellung geprägt. Freiheit wird entweder negativ als Abwesenheit von Zwang oder positiv als Freiheit zur Selbstverwirklichung begriffen. Philipp Schink bietet eine andere Deutung an: Er versteht Freiheit als Eigenschaft von Beziehungen, als eine Weise, im Verhältnis zu anderen zu stehen. Frei zu sein bedeute, wie er in diesem Buch zeigt, nicht der Macht anderer Akteure unterworfen zu sein.
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