Die vorliegende Studie stellt Evaluationsaspekte hinsichtlich bilanzieller, erfindungsspezifischer und monetärer Methoden dar. Auch interdisziplinäre Aspekte wie die Vereinbarkeit mit dem in Anwaltsfachkreisen bekannten Verfahren der Lizenzwertanalogie und den kapital- bzw. ertragswertorientierten Methoden aus der Betriebswirtschaftslehre finden dabei Berücksichtigung. Vorrangiges Ziel ist es, gängige monetäre Bewertungsansätze für Erfindungen, Patente und Marken aufzugreifen und aus Expertensicht zu beleuchten, um nachfolgend eine Skalierung herzustellen. Zudem sollen bisher gängige Bewertungsansätze für Patente und Marken in Richtung interdisziplinärer Anwendbarkeit weiterentwickelt werden. Dabei steht die Patentbewertung im Vordergrund.
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