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Didaktik gehört als Qualifikation und Berufsfeld zum Kernbereich professionellen Handelns von Lehrkräften. Dieses Lehrbuch bietet eine verständlich geschriebene, wissenschaftliche Fundierung und Systematik der Didaktik für die Planung, Gestaltung und Reflexion von Unterricht für Schule und außerschulische Bildungsbereiche. Als einführende Lektüre in didaktisches Denken und Urteilen wird ein profunder Überblick über die Forschungslage von Lehren und Lernen sowie über Modelle, Theorien und Konzepte vermittelt. Diese werden ergänzt durch exemplarische Praxisbezüge. Ebenso stellt diese Publikation…mehr
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Didaktik gehört als Qualifikation und Berufsfeld zum Kernbereich professionellen Handelns von Lehrkräften. Dieses Lehrbuch bietet eine verständlich geschriebene, wissenschaftliche Fundierung und Systematik der Didaktik für die Planung, Gestaltung und Reflexion von Unterricht für Schule und außerschulische Bildungsbereiche. Als einführende Lektüre in didaktisches Denken und Urteilen wird ein profunder Überblick über die Forschungslage von Lehren und Lernen sowie über Modelle, Theorien und Konzepte vermittelt. Diese werden ergänzt durch exemplarische Praxisbezüge. Ebenso stellt diese Publikation die unbedingt erforderliche Verbindung zur Lehrplan- und Curriculumarbeit wie zu mediendidaktischen Grundlegungen auf dem neuesten Stand her. Der Text wurde für die 7. Auflage vollständig überarbeitet, stellenweise thematisch erweitert und aktuellen Entwicklungen angepasst. Das Buch eignet sich hervorragend als Informationsquelle und Nachschlagewerk für die Prüfungsvorbereitung.
Produktdetails
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- Verlag: utb.
- Seitenzahl: 282
- Erscheinungstermin: 13. Mai 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846388020
- Artikelnr.: 71188498
- Verlag: utb.
- Seitenzahl: 282
- Erscheinungstermin: 13. Mai 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846388020
- Artikelnr.: 71188498
Vorwort zur 7. Auflage9 Vorwort zur 1. Auflage10 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch13 1 Erste Begegnungen mit der Didaktik als Gegenstandsfeld in der Lehrer:innenausbildung14 1.1 Das Gegenstandsfeld als Studien- und Ausbildungsinhalt14 1.2 Die Fach- und Wissenschaftssprache18 1.3 Die Rolle der Didaktik in der „zweiten Phase“ der Lehrer:innenbildung18 1.4 Didaktik als wissenschaftliche Disziplin20 1.4.1 Didaktik als Teildisziplin der Erziehungswissenschaft20 1.4.2 Das Fach und seine Nachbardisziplinen22 1.5 Die Stellung der Didaktik im Bildungssystem24 1.5.1 Konkretisierungsfelder der Didaktik25 1.5.2 Das Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik30 1.5.3 Das Verhältnis von Didaktik und Methodik32 1.6 Zur Wort- und Begriffsbedeutung34 2 Didaktik als wissenschaftliche Disziplin37 2.1 Klassische Bestimmungen37 2.1.1 Didaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen38 2.1.2 Didaktik als Theorie und Wissenschaft vom Unterricht39 2.1.3 Didaktik als Theorie der Bildungsinhalte40 2.1.4 Didaktik als Theorie der Steuerung von Lernprozessen41 2.1.5 Didaktik als Anwendung psychologischer Lehr- und Lerntheorien42 2.2 Didaktik als schulkulturelle Vermittlungswissenschaft43 2.2.1 Didaktik als Enkulturationswissenschaft43 2.2.2 Enkulturation als Grundbegriff44 2.2.3 Vier Betrachtungsebenen didaktischer Phänomene47 2.3 Wissenschaftliche Grundlegungen54 2.3.1 Wissenschafts- und erkenntnistheoretischer Rahmen54 2.3.2 Begriff und Funktion didaktischer Theorien55 2.3.3 Der Zusammenhang von Theorien, Modellen und Konzepten58 2.3.4 Erkenntnis- und handlungsleitende Interessen61 2.3.5 Das interpretative Paradigma als Basis einer neuen Didaktik65 2.4 Didaktik und ihre Gegenstandstheorien: ein Überblick 66 3 Lerntheorien und -modelle im Kontext von Lehren und Lernen73 3.1 Lernen und Lehren aus der Sicht des Sozialbehaviorismus: B. F. Skinner73 3.1.1 Die Einflussfaktoren der Umwelt74 3.1.2 Verstärkung als grundlegender Steuerungsmechanismus76 3.1.3 Selbstverstärkung als Zusatzannahme78 3.1.4 Das programmierte Lehren und Lernen79 3.2 Die Theorie vom Lernen am Modell: Bandura81 3.2.1 Zur begrifflichen Klärung81 3.2.2 Einstellungen und Wertorientierungen82 3.2.3 Das Selbstkonzept im eigenen Erleben83 3.2.4 Individuelle und Umweltbedingungen des Lernens am Modell84 3.3 Die strukturgenetische Lerntheorie und die Konsequenzen für das Lehren: Aebli und Piaget86 3.3.1 Der Zusammenhang von Lernen und Entwicklung: Aebli86 3.3.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken: Dewey93 3.3.3 Die Entwicklung von Handlungskonzepten: Dewey95 3.3.4 Die zentrale Funktion der Operationen: Piaget97 3.3.5 Der Zusammenhang von Struktur und Funktion als Genese: Piaget98 3.4 Die konstruktivistische Betrachtung von Lehren und Lernen: Kelly100 3.4.1 Der Ansatz des psychologischen Konstruktivismus101 3.4.2 Die Bedeutung psychischer Konstrukte102 3.4.3 Der Mensch als Konstrukteur von Wirklichkeit103 3.4.4 Der Königsweg des Lernens: Forschen und Erkennen104 3.4.5 Schlussfolgerungen für die Praxis106 3.5 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen und Schlussfolgerungen für das Lehren107 3.5.1 Die Bedeutung der Wahrnehmung108 3.5.2 Die Funktionen des Gedächtnisses111 3.5.3 Die Theorie der kognitiven Belastung von Sweller et al.115 4 Theorien, Modelle und Konzepte von Unterricht118 4.1 Bildung als Leitbegriff: Klafki118 4.1.1 Die Grundlegung: Die Theorie der kategorialen Bildung118 4.1.2 Modelle zur didaktischen Analyse von Unterricht sowie Unterrichtskonzepte124 4.1.3 Die Weiterführung: Der kritisch-konstruktive Theorieentwurf127 4.1.4 Das Konzept zur Unterrichtsvorbereitung133 4.1.5 Bildung für die Zukunft135 4.2 Lernen als Leitbegriff137 4.2.1 Das lerntheoretische oder „Berliner Modell“ zur Analyse und Planung von Unterricht: Heimann138 4.2.2 Die Grundlegung: Der lehrtheoretisch-kritische Entwurf: Schulz141 4.2.3 Die Weiterführung: Das „Hamburger Modell“ zur Planung von Unterricht: Schulz145 4.2.4 Die lernzielorientierte Modellbildung: Chr. und B. Möller149 4.2.5 Der lernorganisatorische Entwurf mit emanzipatorischer Zielstellung: Bönsch154 4.3 Interaktion als Leitbegriff158 4.3.1 Begriff und Bedeutung von Interaktion und Handeln159 4.3.2 Begriff und Bedeutung von Kommunikation162 4.3.3 Unterricht als Interaktion: Biermann166 4.3.4 Die Betonung der Beziehungsebene im Unterricht: Bosch, Buschmann und Fischer167 4.3.5 Unterricht als Kommunikationsprozess: Popp und Rumpf169 4.3.6 Der handlungs- und situationsbezogene Ansatz: Flechsig und Haller171 4.3.7 Der kritisch-kommunikative Modellentwurf: Winkel175 4.3.8 Handlungsorientierte Didaktiken179 4.4 System als Leitbegriff180 4.4.1 Zum Begriffsverständnis180 4.4.2 Der kybernetische Theorie- und Modellentwurf: v. Cube184 4.4.3 Der systemrationale Ansatz: König und Riedel188 4.4.4 Die strukturtheoretische Erfassung von Lehr- und Lernprozessen: Peterßen192 4.4.5 Unterricht aus system- und evolutionstheoretischer Perspektive: Scheunpflug193 4.5 Konstruktion als Leitbegriff196 4.5.1 Zum Begriffsverständnis196 4.5.2 Der systemisch-konstruktivistische Ansatz: Reich198 4.6 Instruktion und Konstruktion als Leitbegriffe: Der schüler:innenaktive Unterricht200 4.6.1 Heuristik des schüler:innenaktiven Unterrichts202 4.6.2 Aktivitätsparadigma als Leitfaden204 4.7 Integration als Leitbegriff205 4.7.1 Herstellung von Gemeinsamkeit205 4.7.2 Die entwicklungslogische Didaktik: Feuser207 5 Curriculum und aktive Curriculumarbeit212 5.1 Grundlegungen212 5.1.1 Zum aktuellen Diskussionsstand: Die Wiederentdeckung des Curriculums212 5.1.2 Zur Curriculum- und Lehrplantradition214 5.1.3 Zur internationalen Curriculumdiskussion217 5.1.4 Strukturelemente eines Curriculums220 5.2 Curriculumkonzeptionen221 5.2.1 Die bildungstheoretische Curriculumkonzeption221 5.2.2 Die lerntheoretische Curriculumposition224 5.2.3 Die pragmatische Auffassung von Curriculum227 5.3 Formen eines Curriculums229 5.3.1 Das formelle Curriculum230 5.3.2 Das schulbezogene Curriculum230 5.3.3 Das klassenbezogene Curriculum230 5.3.4 Handlungsorientierte Curricula231 5.3.5 Vom Lehrplan zum Curriculum232 5.4 Curriculumkonzepte von Lehrer:innen233 5.4.1 Das interpretationsfeste Konzept234 5.4.2 Das interpretationsoffene Konzept234 5.4.3 Das interpretative Curriculumkonzept235 5.5 Der curriculare Transformationsprozess der Lehrer:innen235 6 Mediendidaktische Grundlegungen238 6.1 Mediendidaktik als Wissenschaft238 6.1.1 Mediendidaktik als interdisziplinäres Fach238 6.1.2 Mediendidaktische Ansätze240 6.2 Mediendidaktische Kompetenz243 6.2.1 Zum Kompetenzbegriff243 6.2.2 Allgemeine Medienkompetenz244 6.2.3 Pädagogische und didaktische Kompetenz246 6.2.4 Medienpädagogische und -didaktische Kompetenzen248 6.2.5 Das Technologie-Akzeptanz-Modell252 6.3 Digitale Medien als aktueller Schwerpunkt in Mediendidaktik und Unterricht254 6.3.1 Zum Gebrauch des Medienbegriffs254 6.3.2 Die Medientafel als Überblick255 6.3.3 Medien als Interaktionsangebote256 6.3.4 Was ist „neu“ an digitalen Medien?257 6.3.5 Funktionen digitaler Medien im Unterricht258 6.3.6 Fünf pragmatische mediendidaktische Axiome260 Literatur261 Namensregister277 Sachwortregister280
Vorwort zur 7. Auflage9 Vorwort zur 1. Auflage10 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch13 1 Erste Begegnungen mit der Didaktik als Gegenstandsfeld in der Lehrer:innenausbildung14 1.1 Das Gegenstandsfeld als Studien- und Ausbildungsinhalt14 1.2 Die Fach- und Wissenschaftssprache18 1.3 Die Rolle der Didaktik in der „zweiten Phase“ der Lehrer:innenbildung18 1.4 Didaktik als wissenschaftliche Disziplin20 1.4.1 Didaktik als Teildisziplin der Erziehungswissenschaft20 1.4.2 Das Fach und seine Nachbardisziplinen22 1.5 Die Stellung der Didaktik im Bildungssystem24 1.5.1 Konkretisierungsfelder der Didaktik25 1.5.2 Das Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik30 1.5.3 Das Verhältnis von Didaktik und Methodik32 1.6 Zur Wort- und Begriffsbedeutung34 2 Didaktik als wissenschaftliche Disziplin37 2.1 Klassische Bestimmungen37 2.1.1 Didaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen38 2.1.2 Didaktik als Theorie und Wissenschaft vom Unterricht39 2.1.3 Didaktik als Theorie der Bildungsinhalte40 2.1.4 Didaktik als Theorie der Steuerung von Lernprozessen41 2.1.5 Didaktik als Anwendung psychologischer Lehr- und Lerntheorien42 2.2 Didaktik als schulkulturelle Vermittlungswissenschaft43 2.2.1 Didaktik als Enkulturationswissenschaft43 2.2.2 Enkulturation als Grundbegriff44 2.2.3 Vier Betrachtungsebenen didaktischer Phänomene47 2.3 Wissenschaftliche Grundlegungen54 2.3.1 Wissenschafts- und erkenntnistheoretischer Rahmen54 2.3.2 Begriff und Funktion didaktischer Theorien55 2.3.3 Der Zusammenhang von Theorien, Modellen und Konzepten58 2.3.4 Erkenntnis- und handlungsleitende Interessen61 2.3.5 Das interpretative Paradigma als Basis einer neuen Didaktik65 2.4 Didaktik und ihre Gegenstandstheorien: ein Überblick 66 3 Lerntheorien und -modelle im Kontext von Lehren und Lernen73 3.1 Lernen und Lehren aus der Sicht des Sozialbehaviorismus: B. F. Skinner73 3.1.1 Die Einflussfaktoren der Umwelt74 3.1.2 Verstärkung als grundlegender Steuerungsmechanismus76 3.1.3 Selbstverstärkung als Zusatzannahme78 3.1.4 Das programmierte Lehren und Lernen79 3.2 Die Theorie vom Lernen am Modell: Bandura81 3.2.1 Zur begrifflichen Klärung81 3.2.2 Einstellungen und Wertorientierungen82 3.2.3 Das Selbstkonzept im eigenen Erleben83 3.2.4 Individuelle und Umweltbedingungen des Lernens am Modell84 3.3 Die strukturgenetische Lerntheorie und die Konsequenzen für das Lehren: Aebli und Piaget86 3.3.1 Der Zusammenhang von Lernen und Entwicklung: Aebli86 3.3.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken: Dewey93 3.3.3 Die Entwicklung von Handlungskonzepten: Dewey95 3.3.4 Die zentrale Funktion der Operationen: Piaget97 3.3.5 Der Zusammenhang von Struktur und Funktion als Genese: Piaget98 3.4 Die konstruktivistische Betrachtung von Lehren und Lernen: Kelly100 3.4.1 Der Ansatz des psychologischen Konstruktivismus101 3.4.2 Die Bedeutung psychischer Konstrukte102 3.4.3 Der Mensch als Konstrukteur von Wirklichkeit103 3.4.4 Der Königsweg des Lernens: Forschen und Erkennen104 3.4.5 Schlussfolgerungen für die Praxis106 3.5 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen und Schlussfolgerungen für das Lehren107 3.5.1 Die Bedeutung der Wahrnehmung108 3.5.2 Die Funktionen des Gedächtnisses111 3.5.3 Die Theorie der kognitiven Belastung von Sweller et al.115 4 Theorien, Modelle und Konzepte von Unterricht118 4.1 Bildung als Leitbegriff: Klafki118 4.1.1 Die Grundlegung: Die Theorie der kategorialen Bildung118 4.1.2 Modelle zur didaktischen Analyse von Unterricht sowie Unterrichtskonzepte124 4.1.3 Die Weiterführung: Der kritisch-konstruktive Theorieentwurf127 4.1.4 Das Konzept zur Unterrichtsvorbereitung133 4.1.5 Bildung für die Zukunft135 4.2 Lernen als Leitbegriff137 4.2.1 Das lerntheoretische oder „Berliner Modell“ zur Analyse und Planung von Unterricht: Heimann138 4.2.2 Die Grundlegung: Der lehrtheoretisch-kritische Entwurf: Schulz141 4.2.3 Die Weiterführung: Das „Hamburger Modell“ zur Planung von Unterricht: Schulz145 4.2.4 Die lernzielorientierte Modellbildung: Chr. und B. Möller149 4.2.5 Der lernorganisatorische Entwurf mit emanzipatorischer Zielstellung: Bönsch154 4.3 Interaktion als Leitbegriff158 4.3.1 Begriff und Bedeutung von Interaktion und Handeln159 4.3.2 Begriff und Bedeutung von Kommunikation162 4.3.3 Unterricht als Interaktion: Biermann166 4.3.4 Die Betonung der Beziehungsebene im Unterricht: Bosch, Buschmann und Fischer167 4.3.5 Unterricht als Kommunikationsprozess: Popp und Rumpf169 4.3.6 Der handlungs- und situationsbezogene Ansatz: Flechsig und Haller171 4.3.7 Der kritisch-kommunikative Modellentwurf: Winkel175 4.3.8 Handlungsorientierte Didaktiken179 4.4 System als Leitbegriff180 4.4.1 Zum Begriffsverständnis180 4.4.2 Der kybernetische Theorie- und Modellentwurf: v. Cube184 4.4.3 Der systemrationale Ansatz: König und Riedel188 4.4.4 Die strukturtheoretische Erfassung von Lehr- und Lernprozessen: Peterßen192 4.4.5 Unterricht aus system- und evolutionstheoretischer Perspektive: Scheunpflug193 4.5 Konstruktion als Leitbegriff196 4.5.1 Zum Begriffsverständnis196 4.5.2 Der systemisch-konstruktivistische Ansatz: Reich198 4.6 Instruktion und Konstruktion als Leitbegriffe: Der schüler:innenaktive Unterricht200 4.6.1 Heuristik des schüler:innenaktiven Unterrichts202 4.6.2 Aktivitätsparadigma als Leitfaden204 4.7 Integration als Leitbegriff205 4.7.1 Herstellung von Gemeinsamkeit205 4.7.2 Die entwicklungslogische Didaktik: Feuser207 5 Curriculum und aktive Curriculumarbeit212 5.1 Grundlegungen212 5.1.1 Zum aktuellen Diskussionsstand: Die Wiederentdeckung des Curriculums212 5.1.2 Zur Curriculum- und Lehrplantradition214 5.1.3 Zur internationalen Curriculumdiskussion217 5.1.4 Strukturelemente eines Curriculums220 5.2 Curriculumkonzeptionen221 5.2.1 Die bildungstheoretische Curriculumkonzeption221 5.2.2 Die lerntheoretische Curriculumposition224 5.2.3 Die pragmatische Auffassung von Curriculum227 5.3 Formen eines Curriculums229 5.3.1 Das formelle Curriculum230 5.3.2 Das schulbezogene Curriculum230 5.3.3 Das klassenbezogene Curriculum230 5.3.4 Handlungsorientierte Curricula231 5.3.5 Vom Lehrplan zum Curriculum232 5.4 Curriculumkonzepte von Lehrer:innen233 5.4.1 Das interpretationsfeste Konzept234 5.4.2 Das interpretationsoffene Konzept234 5.4.3 Das interpretative Curriculumkonzept235 5.5 Der curriculare Transformationsprozess der Lehrer:innen235 6 Mediendidaktische Grundlegungen238 6.1 Mediendidaktik als Wissenschaft238 6.1.1 Mediendidaktik als interdisziplinäres Fach238 6.1.2 Mediendidaktische Ansätze240 6.2 Mediendidaktische Kompetenz243 6.2.1 Zum Kompetenzbegriff243 6.2.2 Allgemeine Medienkompetenz244 6.2.3 Pädagogische und didaktische Kompetenz246 6.2.4 Medienpädagogische und -didaktische Kompetenzen248 6.2.5 Das Technologie-Akzeptanz-Modell252 6.3 Digitale Medien als aktueller Schwerpunkt in Mediendidaktik und Unterricht254 6.3.1 Zum Gebrauch des Medienbegriffs254 6.3.2 Die Medientafel als Überblick255 6.3.3 Medien als Interaktionsangebote256 6.3.4 Was ist „neu“ an digitalen Medien?257 6.3.5 Funktionen digitaler Medien im Unterricht258 6.3.6 Fünf pragmatische mediendidaktische Axiome260 Literatur261 Namensregister277 Sachwortregister280