Norbert Schütte
Grundwissen Sportmanagement (eBook, ePUB)
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Der Sportsektor boomt und die Bedeutung des Sportmanagements für große und kleine Vereine, Verbände und Sportunternehmen wächst. Das notwendige sportökonomische Grundwissen für zukünftige Sportmanager*innen vermittelt Norbert Schütte in diesem Buch. Er geht auf die Besonderheiten des Sportmanagements ein, erklärt allgemeine Managementprinzipien und deren Bedeutung für den Sport. Neu in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage sind ein Kapitel zum Krisenmanagement und zum Agilen Management. Daneben hat der Autor die Abschnitte zur Kontingenztheorie und zum strategischen Management…mehr
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Der Sportsektor boomt und die Bedeutung des Sportmanagements für große und kleine Vereine, Verbände und Sportunternehmen wächst. Das notwendige sportökonomische Grundwissen für zukünftige Sportmanager*innen vermittelt Norbert Schütte in diesem Buch. Er geht auf die Besonderheiten des Sportmanagements ein, erklärt allgemeine Managementprinzipien und deren Bedeutung für den Sport. Neu in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage sind ein Kapitel zum Krisenmanagement und zum Agilen Management. Daneben hat der Autor die Abschnitte zur Kontingenztheorie und zum strategischen Management vertieft. Der perfekte Einstieg für alle, die sich der wirtschaftlichen Seite des Sports widmen wollen.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH / utb.
- Erscheinungstermin: 12. Juli 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846355121
- Artikelnr.: 62240624
- Verlag: UTB GmbH / utb.
- Erscheinungstermin: 12. Juli 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846355121
- Artikelnr.: 62240624
Dr. Norbert Schütte lehrt am Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage 1 Einleitung oder was ist ein Sportmanager? 1.1 Was ist Sport? 1.2 Wer oder was ist ein Manager? 1.3 Der Sportmanager 1.4 Was ist eine Organisation? 1.5 Typen von (Sport-)Organisationen 1.5.1 Der erste Sektor – Die Erwerbswirtschaft 1.5.2 Der zweite Sektor – Der Staat 1.5.3 Der dritte Sektor – Vereine, Verbände, Stiftungen 1.5.4 Fazit 1.6 Sportmanagement und Sportökonomie 2 Geschichte des Sportmanagements 2.1 Ausdifferenzierung des Sportmanagers 2.2 Geschichte des Fachs Sportmanagement 3 Allgemeine Prinzipien des Sportmanagements 3.1 Ziele oder „Ohne Ziele kein Management“ 3.2 Arbeitsteilung 3.2.1 Taylorismus oder “the one best way” 3.2.2 Fordismus oder “solange es schwarz ist” 3.2.3 Probleme der Arbeitsteilung 3.2.4 Postfordismus oder die individualisierte Masse 3.2.5 Fazit 3.3 Bürokratie oder „Regeln statt Willkür“ 3.3.1 Bürokratie und erwerbswirtschaftliche Betriebe 3.3.2 Bürokratie und Sportverwaltung 3.3.3 Bürokratie und Non-Profit-Organisationen 3.4 Kontingenztheorie oder die Abhängigkeit von der Umwelt 3.4.1 Externe Umwelt 3.4.2 Interne Umwelt 3.4.3 Weitere Trends jenseits der Teilumwelten 3.4.4 Grenzen des Ansatzes 3.5 Finanzierung oder „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ 3.5.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe 3.5.2 Sportverwaltung 3.5.3 Vereine und Verbände 3.6 Wissen 3.6.1 Datum – Information – Wissen 3.6.2 Instrumente 3.6.3 Grenzen des Ansatzes 3.7 Die Kunst der Planung und der Kontrolle 3.8 Entscheidungen 3.8.1 Der rationale Entscheider 3.8.2 Grenzen des rationalen Entscheidens 3.8.3 Das Mülleimermodell des Entscheidens 3.8.4 Langlebigkeit des Mythos der rationalen Entscheidung 3.9 Durchführung und Führung von Menschen 3.9.1 Hawthorne Experimente oder die Entdeckung des human factors 3.9.2 Hawthorne Experimente oder formale vs. informale Struktur 3.9.3 Zwischenfazit 3.9.4 Konfliktsoziologische Perspektive 3.9.5 Führung durch Motivierung 3.9.6 Führung mit dem Grid Management 3.9.7 Führung durch Techniken: MbO 3.9.8 Heroen und Charisma 3.9.9 Institutionenökonomischer Ansatz oder die verdeckten Kosten 3.9.10 Governance 3.10 Strategie 3.10.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe 3.10.2 Sportverwaltung 3.10.3 Vereine und Verbände 3.10.4 Grenzen des Ansatzes 3.11 Organisation und Wandel: Das Implementierungsproblem und sein Management 3.11.1 Wandel und die kontingenztheoretische Schule 3.11.2 Organisationsökologie 3.11.3 Der neue Institutionalismus in der Organisationstheorie 3.11.4 Hage und Aiken – ein Phasenmodell 3.11.5 Rogers – Diffusion of Innovation 3.11.6 Rezeptive vs. nicht-rezeptive Kontexte 3.11.7 Implementierungsmanagement nach Kotter 3.11.8 Organisationsentwicklung 3.11.9 Lernende Organisation 3.12 Krisenmanagement 3.12.1 Krisentypen 3.12.2 Akutes Krisenmanagement 3.12.3 Krisenanfälligkeit und Krisenresistenz des Sports 3.13 Wirtschaftsethik 4 Besonderheiten des Sportmanagements 4.1 Besondere Bedeutung der NPO im Sport 4.2 Nutzen- vor Profitmaximierung in Europa 4.3 Kooperenz 4.4 Regulierung der Liga 4.4.1 Keine Tendenz zur Ausgeglichenheit 4.4.2 Salary Cap 4.4.3 Draft System 4.4.4 Financial Fairplay 4.5 Produktbesonderheiten 4.6 Vorherrschaft der Dienstleistung 4.7 Besonderheit der Gütertypen 4.8 Fazit 5 Spezielle Ansätze 5.1 Organisationskultur-Management 5.2 Qualitätsmanagement 5.3 Lean Management 5.4 Controlling 5.4.1 Klassisches Controlling 5.4.2 Balanced Scorecard 5.5 Agiles Management 5.6 Fazit 6 Sportmanagement als Beruf 6.1 Berufsbild versus Alltag: Der Beitrag von Henry Mintzberg 6.2 Tätigkeiten und Qualifikationen 6.3 Rekrutierung 6.4 Professionalisierung 7 Fazit Literatur Register Abbildungsverzeichnis
Vorwort zur 2. AuflageVorwort zur 1. Auflage1 Einleitung oder was ist ein Sportmanager?1.1 Was ist Sport?1.2 Wer oder was ist ein Manager?1.3 Der Sportmanager1.4 Was ist eine Organisation?1.5 Typen von (Sport-)Organisationen1.5.1 Der erste Sektor - Die Erwerbswirtschaft1.5.2 Der zweite Sektor - Der Staat1.5.3 Der dritte Sektor - Vereine, Verbände, Stiftungen1.5.4 Fazit1.6 Sportmanagement und Sportökonomie2 Geschichte des Sportmanagements2.1 Ausdifferenzierung des Sportmanagers2.2 Geschichte des Fachs Sportmanagement3 Allgemeine Prinzipien des Sportmanagements3.1 Ziele oder "Ohne Ziele kein Management"3.2 Arbeitsteilung3.2.1 Taylorismus oder "the one best way"3.2.2 Fordismus oder "solange es schwarz ist"3.2.3 Probleme der Arbeitsteilung3.2.4 Postfordismus oder die individualisierte Masse3.2.5 Fazit3.3 Bürokratie oder "Regeln statt Willkür"3.3.1 Bürokratie und erwerbswirtschaftliche Betriebe3.3.2 Bürokratie und Sportverwaltung3.3.3 Bürokratie und Non-Profit-Organisationen3.4 Kontingenztheorie oder die Abhängigkeit von der Umwelt3.4.1 Externe Umwelt3.4.2 Interne Umwelt3.4.3 Weitere Trends jenseits der Teilumwelten3.4.4 Grenzen des Ansatzes3.5 Finanzierung oder "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"3.5.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe3.5.2 Sportverwaltung3.5.3 Vereine und Verbände3.6 Wissen3.6.1 Datum - Information - Wissen3.6.2 Instrumente3.6.3 Grenzen des Ansatzes3.7 Die Kunst der Planung und der Kontrolle3.8 Entscheidungen3.8.1 Der rationale Entscheider3.8.2 Grenzen des rationalen Entscheidens3.8.3 Das Mülleimermodell des Entscheidens3.8.4 Langlebigkeit des Mythos der rationalen Entscheidung3.9 Durchführung und Führung von Menschen3.9.1 Hawthorne Experimente oder die Entdeckung des human factors3.9.2 Hawthorne Experimente oder formale vs. informale Struktur3.9.3 Zwischenfazit3.9.4 Konfliktsoziologische Perspektive3.9.5 Führung durch Motivierung3.9.6 Führung mit dem Grid Management3.9.7 Führung durch Techniken: MbO3.9.8 Heroen und Charisma3.9.9 Institutionenökonomischer Ansatz oder die verdeckten Kosten3.9.10 Governance3.10 Strategie3.10.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe3.10.2 Sportverwaltung3.10.3 Vereine und Verbände3.10.4 Grenzen des Ansatzes3.11 Organisation und Wandel: Das Implementierungsproblem und sein Management3.11.1 Wandel und die kontingenztheoretische Schule3.11.2 Organisationsökologie3.11.3 Der neue Institutionalismus in der Organisationstheorie3.11.4 Hage und Aiken - ein Phasenmodell3.11.5 Rogers - Diffusion of Innovation3.11.6 Rezeptive vs. nicht-rezeptive Kontexte3.11.7 Implementierungsmanagement nach Kotter3.11.8 Organisationsentwicklung3.11.9 Lernende Organisation3.12 Krisenmanagement3.12.1 Krisentypen3.12.2 Akutes Krisenmanagement3.12.3 Krisenanfälligkeit und Krisenresistenz des Sports3.13 Wirtschaftsethik4 Besonderheiten des Sportmanagements4.1 Besondere Bedeutung der NPO im Sport4.2 Nutzen- vor Profitmaximierung in Europa4.3 Kooperenz4.4 Regulierung der Liga4.4.1 Keine Tendenz zur Ausgeglichenheit4.4.2 Salary Cap4.4.3 Draft System4.4.4 Financial Fairplay4.5 Produktbesonderheiten4.6 Vorherrschaft der Dienstleistung4.7 Besonderheit der Gütertypen4.8 Fazit5 Spezielle Ansätze5.1 Organisationskultur-Management5.2 Qualitätsmanagement5.3 Lean Management5.4 Controlling5.4.1 Klassisches Controlling5.4.2 Balanced Scorecard5.5 Agiles Management5.6 Fazit6 Sportmanagement als Beruf6.1 Berufsbild versus Alltag: Der Beitrag von Henry Mintzberg6.2 Tätigkeiten und Qualifikationen6.3 Rekrutierung6.4 Professionalisierung7 FazitLiteraturRegisterAbbildungsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage 1 Einleitung oder was ist ein Sportmanager? 1.1 Was ist Sport? 1.2 Wer oder was ist ein Manager? 1.3 Der Sportmanager 1.4 Was ist eine Organisation? 1.5 Typen von (Sport-)Organisationen 1.5.1 Der erste Sektor – Die Erwerbswirtschaft 1.5.2 Der zweite Sektor – Der Staat 1.5.3 Der dritte Sektor – Vereine, Verbände, Stiftungen 1.5.4 Fazit 1.6 Sportmanagement und Sportökonomie 2 Geschichte des Sportmanagements 2.1 Ausdifferenzierung des Sportmanagers 2.2 Geschichte des Fachs Sportmanagement 3 Allgemeine Prinzipien des Sportmanagements 3.1 Ziele oder „Ohne Ziele kein Management“ 3.2 Arbeitsteilung 3.2.1 Taylorismus oder “the one best way” 3.2.2 Fordismus oder “solange es schwarz ist” 3.2.3 Probleme der Arbeitsteilung 3.2.4 Postfordismus oder die individualisierte Masse 3.2.5 Fazit 3.3 Bürokratie oder „Regeln statt Willkür“ 3.3.1 Bürokratie und erwerbswirtschaftliche Betriebe 3.3.2 Bürokratie und Sportverwaltung 3.3.3 Bürokratie und Non-Profit-Organisationen 3.4 Kontingenztheorie oder die Abhängigkeit von der Umwelt 3.4.1 Externe Umwelt 3.4.2 Interne Umwelt 3.4.3 Weitere Trends jenseits der Teilumwelten 3.4.4 Grenzen des Ansatzes 3.5 Finanzierung oder „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ 3.5.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe 3.5.2 Sportverwaltung 3.5.3 Vereine und Verbände 3.6 Wissen 3.6.1 Datum – Information – Wissen 3.6.2 Instrumente 3.6.3 Grenzen des Ansatzes 3.7 Die Kunst der Planung und der Kontrolle 3.8 Entscheidungen 3.8.1 Der rationale Entscheider 3.8.2 Grenzen des rationalen Entscheidens 3.8.3 Das Mülleimermodell des Entscheidens 3.8.4 Langlebigkeit des Mythos der rationalen Entscheidung 3.9 Durchführung und Führung von Menschen 3.9.1 Hawthorne Experimente oder die Entdeckung des human factors 3.9.2 Hawthorne Experimente oder formale vs. informale Struktur 3.9.3 Zwischenfazit 3.9.4 Konfliktsoziologische Perspektive 3.9.5 Führung durch Motivierung 3.9.6 Führung mit dem Grid Management 3.9.7 Führung durch Techniken: MbO 3.9.8 Heroen und Charisma 3.9.9 Institutionenökonomischer Ansatz oder die verdeckten Kosten 3.9.10 Governance 3.10 Strategie 3.10.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe 3.10.2 Sportverwaltung 3.10.3 Vereine und Verbände 3.10.4 Grenzen des Ansatzes 3.11 Organisation und Wandel: Das Implementierungsproblem und sein Management 3.11.1 Wandel und die kontingenztheoretische Schule 3.11.2 Organisationsökologie 3.11.3 Der neue Institutionalismus in der Organisationstheorie 3.11.4 Hage und Aiken – ein Phasenmodell 3.11.5 Rogers – Diffusion of Innovation 3.11.6 Rezeptive vs. nicht-rezeptive Kontexte 3.11.7 Implementierungsmanagement nach Kotter 3.11.8 Organisationsentwicklung 3.11.9 Lernende Organisation 3.12 Krisenmanagement 3.12.1 Krisentypen 3.12.2 Akutes Krisenmanagement 3.12.3 Krisenanfälligkeit und Krisenresistenz des Sports 3.13 Wirtschaftsethik 4 Besonderheiten des Sportmanagements 4.1 Besondere Bedeutung der NPO im Sport 4.2 Nutzen- vor Profitmaximierung in Europa 4.3 Kooperenz 4.4 Regulierung der Liga 4.4.1 Keine Tendenz zur Ausgeglichenheit 4.4.2 Salary Cap 4.4.3 Draft System 4.4.4 Financial Fairplay 4.5 Produktbesonderheiten 4.6 Vorherrschaft der Dienstleistung 4.7 Besonderheit der Gütertypen 4.8 Fazit 5 Spezielle Ansätze 5.1 Organisationskultur-Management 5.2 Qualitätsmanagement 5.3 Lean Management 5.4 Controlling 5.4.1 Klassisches Controlling 5.4.2 Balanced Scorecard 5.5 Agiles Management 5.6 Fazit 6 Sportmanagement als Beruf 6.1 Berufsbild versus Alltag: Der Beitrag von Henry Mintzberg 6.2 Tätigkeiten und Qualifikationen 6.3 Rekrutierung 6.4 Professionalisierung 7 Fazit Literatur Register Abbildungsverzeichnis
Vorwort zur 2. AuflageVorwort zur 1. Auflage1 Einleitung oder was ist ein Sportmanager?1.1 Was ist Sport?1.2 Wer oder was ist ein Manager?1.3 Der Sportmanager1.4 Was ist eine Organisation?1.5 Typen von (Sport-)Organisationen1.5.1 Der erste Sektor - Die Erwerbswirtschaft1.5.2 Der zweite Sektor - Der Staat1.5.3 Der dritte Sektor - Vereine, Verbände, Stiftungen1.5.4 Fazit1.6 Sportmanagement und Sportökonomie2 Geschichte des Sportmanagements2.1 Ausdifferenzierung des Sportmanagers2.2 Geschichte des Fachs Sportmanagement3 Allgemeine Prinzipien des Sportmanagements3.1 Ziele oder "Ohne Ziele kein Management"3.2 Arbeitsteilung3.2.1 Taylorismus oder "the one best way"3.2.2 Fordismus oder "solange es schwarz ist"3.2.3 Probleme der Arbeitsteilung3.2.4 Postfordismus oder die individualisierte Masse3.2.5 Fazit3.3 Bürokratie oder "Regeln statt Willkür"3.3.1 Bürokratie und erwerbswirtschaftliche Betriebe3.3.2 Bürokratie und Sportverwaltung3.3.3 Bürokratie und Non-Profit-Organisationen3.4 Kontingenztheorie oder die Abhängigkeit von der Umwelt3.4.1 Externe Umwelt3.4.2 Interne Umwelt3.4.3 Weitere Trends jenseits der Teilumwelten3.4.4 Grenzen des Ansatzes3.5 Finanzierung oder "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"3.5.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe3.5.2 Sportverwaltung3.5.3 Vereine und Verbände3.6 Wissen3.6.1 Datum - Information - Wissen3.6.2 Instrumente3.6.3 Grenzen des Ansatzes3.7 Die Kunst der Planung und der Kontrolle3.8 Entscheidungen3.8.1 Der rationale Entscheider3.8.2 Grenzen des rationalen Entscheidens3.8.3 Das Mülleimermodell des Entscheidens3.8.4 Langlebigkeit des Mythos der rationalen Entscheidung3.9 Durchführung und Führung von Menschen3.9.1 Hawthorne Experimente oder die Entdeckung des human factors3.9.2 Hawthorne Experimente oder formale vs. informale Struktur3.9.3 Zwischenfazit3.9.4 Konfliktsoziologische Perspektive3.9.5 Führung durch Motivierung3.9.6 Führung mit dem Grid Management3.9.7 Führung durch Techniken: MbO3.9.8 Heroen und Charisma3.9.9 Institutionenökonomischer Ansatz oder die verdeckten Kosten3.9.10 Governance3.10 Strategie3.10.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe3.10.2 Sportverwaltung3.10.3 Vereine und Verbände3.10.4 Grenzen des Ansatzes3.11 Organisation und Wandel: Das Implementierungsproblem und sein Management3.11.1 Wandel und die kontingenztheoretische Schule3.11.2 Organisationsökologie3.11.3 Der neue Institutionalismus in der Organisationstheorie3.11.4 Hage und Aiken - ein Phasenmodell3.11.5 Rogers - Diffusion of Innovation3.11.6 Rezeptive vs. nicht-rezeptive Kontexte3.11.7 Implementierungsmanagement nach Kotter3.11.8 Organisationsentwicklung3.11.9 Lernende Organisation3.12 Krisenmanagement3.12.1 Krisentypen3.12.2 Akutes Krisenmanagement3.12.3 Krisenanfälligkeit und Krisenresistenz des Sports3.13 Wirtschaftsethik4 Besonderheiten des Sportmanagements4.1 Besondere Bedeutung der NPO im Sport4.2 Nutzen- vor Profitmaximierung in Europa4.3 Kooperenz4.4 Regulierung der Liga4.4.1 Keine Tendenz zur Ausgeglichenheit4.4.2 Salary Cap4.4.3 Draft System4.4.4 Financial Fairplay4.5 Produktbesonderheiten4.6 Vorherrschaft der Dienstleistung4.7 Besonderheit der Gütertypen4.8 Fazit5 Spezielle Ansätze5.1 Organisationskultur-Management5.2 Qualitätsmanagement5.3 Lean Management5.4 Controlling5.4.1 Klassisches Controlling5.4.2 Balanced Scorecard5.5 Agiles Management5.6 Fazit6 Sportmanagement als Beruf6.1 Berufsbild versus Alltag: Der Beitrag von Henry Mintzberg6.2 Tätigkeiten und Qualifikationen6.3 Rekrutierung6.4 Professionalisierung7 FazitLiteraturRegisterAbbildungsverzeichnis