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"Diesem Buch gelingt, was die meisten anderen nicht schaffen: begreiflich zu machen, warum es sich lohnt, dieses Fach zu studieren." (DIE WELT). Die vorliegende 5. Auflage setzt sich ausführlich mit den Lehren und Entscheidungen aus der Finanzkrise auseinander. Es beleuchtet mit anschaulichen Beispielen umfassend die dahinterstehenden Mechanismen. So gibt es ein neues Kapitel "Digitalisierung des Geldes und die Zukunft der Geldpolitik" und "Braucht die Wirtschaftswissenschaft neue Paradigmen?"
"Diesem Buch gelingt, was die meisten anderen nicht schaffen: begreiflich zu machen, warum es sich lohnt, dieses Fach zu studieren." (DIE WELT).
Die vorliegende 5. Auflage setzt sich ausführlich mit den Lehren und Entscheidungen aus der Finanzkrise auseinander. Es beleuchtet mit anschaulichen Beispielen umfassend die dahinterstehenden Mechanismen. So gibt es ein neues Kapitel "Digitalisierung des Geldes und die Zukunft der Geldpolitik" und "Braucht die Wirtschaftswissenschaft neue Paradigmen?"
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PETER BOFINGER ist Professor für Volkswirtschaftslehre, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität Würzburg und Mitglied im Sachverständigenrat "Die 5 Wirtschaftsweisen" zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, dem wichtigsten wirtschaftspolitischen Beratungsgremium der Bundesregierung.
Inhaltsangabe
AUS DEM INHALT: Kapitel 1 Volkswirtschaft zeigt, wie Märkte funktionieren Kapitel 2 Die "unsichtbare Hand" des Marktes Kapitel 3 Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes Kapitel 4 Wie kann man eine arbeitsteilige Wirtschaft am effizientesten organisieren? Kapitel 5 Der Markt in Aktion: Das Beispiel des Aktienmarkts Kapitel 6 Wie alle Informationen über die Nachfrageseite in der Nachfragekurve verdichtet werden Kapitel 7 Wie alle Informationen über die Angebotsseite in der Angebotskurve verdichtet werden Kapitel 8 Anbieter sind am Wettbewerb nicht sehr interessiert: die Welt von Monopolen und Kartellen Kapitel 9 Die komplexen Welten des Duopols und des monopolistischen Wettbewerbs Kapitel 10 Auch auf dem Arbeitsmarkt gelten die Prinzipien von Angebot und Nachfrage Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kapitel 12 Die Distributionsfunktion des Staates sorgt für den sozialen Ausgleich" in einer Marktwirtschaft Kapitel 13 Sozialversicherungssysteme und die Allokationsfunktion des Staates Kapitel 14 Umweltpolitik und die Allokationsfunktion des Staates Kapitel 15 Ziele der Makroökonomie: magische Vierecke und Dreiecke, Zielscheiben und Ziellinien Kapitel 16 Volkswirtschaftliche Daten und Rechenwerke Kapitel 17 Wie kommen das gesamtwirtschaftliche Angebot und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ins Gleichgewicht? Kapitel 18 Konjunkturelle Arbeitslosigkeit. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Kapitel 20 Wie der Wirtschaftsprozess durch die Notenbank stabilisiert werden kann Kapitel 21 Das makroökonomische Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik Kapitel 22 Wie es zu Inflation kommt und was die Notenbank dagegen tun kann Kapitel 23 Die neu-keynesianische Makroökonomie Kapitel 24 Makroökonomie, wie sie schon die Großväter lehrten Kapitel 25 Finanzsystem I: Banken als Intermediäre zwischen Sparern und Investoren Kapitel 26 Finanzsystem II: Geld- und Kreditschöpfung durch Banken Kapitel 27 Finanzsystem III: Die globale Finanzkrise und Eurokrise Kapitel 28 Digitalisierung des Geldes und die Zukunft der Geldpolitik Kapitel 29 Wirtschaftspolitik in der offenen Volkswirtschaft Kapitel 30 Wie es zu Schwankungen des Wirtschaftsprozesses kommt Kapitel 31 Wirtschaftswachstum und Wohlstand Kapitel 32 Braucht die Wirtschaftswissenschaft neue Paradigmen?
AUS DEM INHALT: Kapitel 1 Volkswirtschaft zeigt, wie Märkte funktionieren Kapitel 2 Die "unsichtbare Hand" des Marktes Kapitel 3 Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes Kapitel 4 Wie kann man eine arbeitsteilige Wirtschaft am effizientesten organisieren? Kapitel 5 Der Markt in Aktion: Das Beispiel des Aktienmarkts Kapitel 6 Wie alle Informationen über die Nachfrageseite in der Nachfragekurve verdichtet werden Kapitel 7 Wie alle Informationen über die Angebotsseite in der Angebotskurve verdichtet werden Kapitel 8 Anbieter sind am Wettbewerb nicht sehr interessiert: die Welt von Monopolen und Kartellen Kapitel 9 Die komplexen Welten des Duopols und des monopolistischen Wettbewerbs Kapitel 10 Auch auf dem Arbeitsmarkt gelten die Prinzipien von Angebot und Nachfrage Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kapitel 12 Die Distributionsfunktion des Staates sorgt für den sozialen Ausgleich" in einer Marktwirtschaft Kapitel 13 Sozialversicherungssysteme und die Allokationsfunktion des Staates Kapitel 14 Umweltpolitik und die Allokationsfunktion des Staates Kapitel 15 Ziele der Makroökonomie: magische Vierecke und Dreiecke, Zielscheiben und Ziellinien Kapitel 16 Volkswirtschaftliche Daten und Rechenwerke Kapitel 17 Wie kommen das gesamtwirtschaftliche Angebot und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ins Gleichgewicht? Kapitel 18 Konjunkturelle Arbeitslosigkeit. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Kapitel 20 Wie der Wirtschaftsprozess durch die Notenbank stabilisiert werden kann Kapitel 21 Das makroökonomische Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik Kapitel 22 Wie es zu Inflation kommt und was die Notenbank dagegen tun kann Kapitel 23 Die neu-keynesianische Makroökonomie Kapitel 24 Makroökonomie, wie sie schon die Großväter lehrten Kapitel 25 Finanzsystem I: Banken als Intermediäre zwischen Sparern und Investoren Kapitel 26 Finanzsystem II: Geld- und Kreditschöpfung durch Banken Kapitel 27 Finanzsystem III: Die globale Finanzkrise und Eurokrise Kapitel 28 Digitalisierung des Geldes und die Zukunft der Geldpolitik Kapitel 29 Wirtschaftspolitik in der offenen Volkswirtschaft Kapitel 30 Wie es zu Schwankungen des Wirtschaftsprozesses kommt Kapitel 31 Wirtschaftswachstum und Wohlstand Kapitel 32 Braucht die Wirtschaftswissenschaft neue Paradigmen?
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