Gruppen mit körperlich Kranken (eBook, PDF)
Eine Therapie auf verschiedenen Ebenen
Redaktion: Deter, H. -C.; Schüffel, W.
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Gruppen mit körperlich Kranken (eBook, PDF)
Eine Therapie auf verschiedenen Ebenen
Redaktion: Deter, H. -C.; Schüffel, W.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 357
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642738067
- Artikelnr.: 53396754
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 357
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642738067
- Artikelnr.: 53396754
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. med. Annelise Heigl-Evers, Gebietsärztin für Psychotherapeutische Medizin (Schwerpunkt Psychoanalyse), war Leiterin der Abteilung Psychotherapie und Psychosomatik der Medizinischen Einrichtungen der Universität Düsseldorf.
A. Einleitung.- Die Gruppentherapie von körperlich Kranken als Modell für eine mehrdimensionale psychosomatische Behandlungsperspektive.- B. Konzepte der tiefenpsychologisch fundierten Gruppentherapie mit körperlich Kranken B. 1. Die partnerschaftliche Behandlungsperspektive.- Gruppengespräche mit Leidensgenossen. -Ein Hilfsmittel bei der Behandlung chronisch körperlich Kranker.- B. 2. Die intrapsychische Behandlungsperspektive.- Aus den Anfängen der klinisch psychosomatischen Gruppentherapie am Beispiel der Herzinfarktforschung.- Die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppenpsychotherapie als eine Möglichkeit der Behandlung psychosomatisch Kranker am Beispiel von Morbus-Crohn-Patienten.- Die homogene Gruppe. Ein besonderes Setting der stationären psychoanalytischen Psychotherapie psychosomatischer Patienten am Beispiel von Colitis-ulcerosa-, Morbus-Crohn- und Anorexia-nervosa-Patienten.- B.3. Der interdisziplinäre Behandlungsansatz.- Die krankheitsorientierte Gruppentherapie im Rahmen der psychosomatischen Behandlung des Asthma bronchiale.- C. Neuere Erfahrungen und Konzepte zur Gruppentherapie von körperlich Kranken. - Die Behandlungsperspektive in Abhängigkeit von den Ebenen medizinischer Versorgung C.1. Gruppen in der Allgemeinpraxis.- Gesundheitsberatung essentieller Hypertoniker in Gruppen. -Das Modell "Hypertonie im Gespräch".- Gruppenarbeit mit Hypertoniepatienten in einer internistischen Praxis.- Erfahrungen mit der Schulung von Diabetikern in einer internistischen Praxis.- C. 2. Gruppen während der stationären Behandlung im Krankenhaus.- Kognitiv verhaltensorientierte Gruppentherapie mit Asthma-bronchiale-Patienten.- Themenzentrierte Gruppenarbeit bei Patienten mit aorto-koronarem Bypass. - Ein Erfahrungsbericht.- Gruppenpsychotherapie mitSchlaganfallpatienten.- C. 3. Gruppen in der medizinischen Spezialambulanz.- Ambulante Gruppentherapie bei Patienten mit chronischer Polyarthritis.- Gruppenpsychotherapie mit Multiple-Sklerose-Kranken.- Erfahrungen mit der tiefenpsychologisch fundierten Therapie Adipöser in einer Stoffwechselambulanz der Medizinischen Klinik.- Gruppentherapie mit Übergewichtigen. -Prozeßbeobachtungen in einem verhaltensorientierten Behandlungsansatz.- Symptomzentrierte ambulante Einzel- und Gruppentherapie der Bulimia nervosa - Programmbeschreibung und erste Ergebnisse.- D. Die Seite der Betroffenen und ihre Möglichkeiten in der "Selbsthilfe"- Ein Versuch, sich zwischen den Systemebenen zu orientieren.- Diabetikergruppen - aus der Sicht einer Betroffenen.- Selbsthilfegruppen bei körperlich Kranken.- E. Weiterentwicklung der Gruppenerfahrungen mit körperlich Kranken - Gruppen für die (professionellen) Helfer der körperlich Kranken.- Gruppenarbeit im Umfeld von Dialyse und Transplantation -Zielgruppe "Patienten" oder "Personal".- Die Bedeutung der Elterngruppe bei der Behandlung von Anorexia-nervosa-Patienten.- Psychosomatisch arbeiten lernen: Die Ausbildung von Diabetikern zu Gruppenleitern von Diabetikerselbsthilfegruppen.- F. Diskussion.- Ein Expertengespräch über Gruppen mit körperlich Kranken.- Anhang: Ausbildungsrichtlinien für ärztlich geleitete Gesprächsgruppen mit körperlich Kranken in der ärztlichen Praxis.- Literatur.
A. Einleitung.- Die Gruppentherapie von körperlich Kranken als Modell für eine mehrdimensionale psychosomatische Behandlungsperspektive.- B. Konzepte der tiefenpsychologisch fundierten Gruppentherapie mit körperlich Kranken B. 1. Die partnerschaftliche Behandlungsperspektive.- Gruppengespräche mit Leidensgenossen. -Ein Hilfsmittel bei der Behandlung chronisch körperlich Kranker.- B. 2. Die intrapsychische Behandlungsperspektive.- Aus den Anfängen der klinisch psychosomatischen Gruppentherapie am Beispiel der Herzinfarktforschung.- Die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppenpsychotherapie als eine Möglichkeit der Behandlung psychosomatisch Kranker am Beispiel von Morbus-Crohn-Patienten.- Die homogene Gruppe. Ein besonderes Setting der stationären psychoanalytischen Psychotherapie psychosomatischer Patienten am Beispiel von Colitis-ulcerosa-, Morbus-Crohn- und Anorexia-nervosa-Patienten.- B.3. Der interdisziplinäre Behandlungsansatz.- Die krankheitsorientierte Gruppentherapie im Rahmen der psychosomatischen Behandlung des Asthma bronchiale.- C. Neuere Erfahrungen und Konzepte zur Gruppentherapie von körperlich Kranken. - Die Behandlungsperspektive in Abhängigkeit von den Ebenen medizinischer Versorgung C.1. Gruppen in der Allgemeinpraxis.- Gesundheitsberatung essentieller Hypertoniker in Gruppen. -Das Modell "Hypertonie im Gespräch".- Gruppenarbeit mit Hypertoniepatienten in einer internistischen Praxis.- Erfahrungen mit der Schulung von Diabetikern in einer internistischen Praxis.- C. 2. Gruppen während der stationären Behandlung im Krankenhaus.- Kognitiv verhaltensorientierte Gruppentherapie mit Asthma-bronchiale-Patienten.- Themenzentrierte Gruppenarbeit bei Patienten mit aorto-koronarem Bypass. - Ein Erfahrungsbericht.- Gruppenpsychotherapie mitSchlaganfallpatienten.- C. 3. Gruppen in der medizinischen Spezialambulanz.- Ambulante Gruppentherapie bei Patienten mit chronischer Polyarthritis.- Gruppenpsychotherapie mit Multiple-Sklerose-Kranken.- Erfahrungen mit der tiefenpsychologisch fundierten Therapie Adipöser in einer Stoffwechselambulanz der Medizinischen Klinik.- Gruppentherapie mit Übergewichtigen. -Prozeßbeobachtungen in einem verhaltensorientierten Behandlungsansatz.- Symptomzentrierte ambulante Einzel- und Gruppentherapie der Bulimia nervosa - Programmbeschreibung und erste Ergebnisse.- D. Die Seite der Betroffenen und ihre Möglichkeiten in der "Selbsthilfe"- Ein Versuch, sich zwischen den Systemebenen zu orientieren.- Diabetikergruppen - aus der Sicht einer Betroffenen.- Selbsthilfegruppen bei körperlich Kranken.- E. Weiterentwicklung der Gruppenerfahrungen mit körperlich Kranken - Gruppen für die (professionellen) Helfer der körperlich Kranken.- Gruppenarbeit im Umfeld von Dialyse und Transplantation -Zielgruppe "Patienten" oder "Personal".- Die Bedeutung der Elterngruppe bei der Behandlung von Anorexia-nervosa-Patienten.- Psychosomatisch arbeiten lernen: Die Ausbildung von Diabetikern zu Gruppenleitern von Diabetikerselbsthilfegruppen.- F. Diskussion.- Ein Expertengespräch über Gruppen mit körperlich Kranken.- Anhang: Ausbildungsrichtlinien für ärztlich geleitete Gesprächsgruppen mit körperlich Kranken in der ärztlichen Praxis.- Literatur.