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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: „Kultureller Wandel in Gesellschaft, Bildung und Politik vom 12. zum 13. Jahrhundert“, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 12. und 13. Jahrhundert erfuhren die Städte eine Umwandlung und der Grundstein zur Unabhängigkeit der Stadt wurde gelegt. Die gesellschaftliche Entwicklung war durch eine gewisse Mobilität und Differenzierung geprägt. Um 1200 entstand in den Städten eine ständig größer werdende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: „Kultureller Wandel in Gesellschaft, Bildung und Politik vom 12. zum 13. Jahrhundert“, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 12. und 13. Jahrhundert erfuhren die Städte eine Umwandlung und der Grundstein zur Unabhängigkeit der Stadt wurde gelegt. Die gesellschaftliche Entwicklung war durch eine gewisse Mobilität und Differenzierung geprägt. Um 1200 entstand in den Städten eine ständig größer werdende Ungleichheit zwischen den verschiedenen sozialen Bevölkerungsgruppen, die aber dennoch miteinander verbunden blieben. Daher wollen wir uns in dieser Arbeit, indem näher auf die einzelnen Gruppen in den Städten und deren Lebensformen eingegangen wird, mit der städtischen Bevölkerung um 1200 beschäftigen. Im besonderen soll dargestellt werden, wie sich die städtische Führungsschicht im 13. Jahrhundert herausgebildet hat und wie sie in dieser Zeit organisiert wurde. Des weiteren soll auch näher auf die Organisation der Stadtverwaltung eingegangen werden; die Stadt als Kollektiv und die Gruppen die sich dahinter verbergen, sollen näher beleuchtet werden. Der Verweis auf die gesellschaftliche Geschichte der Bischofsstädte Köln, Worms und Mainz soll helfen die Entwicklung anschaulicher darzustellen. Daher sollen in diesem Zusammenhang auch die Literatur und Quellen erwähnt werden, die dieser Arbeit als Grundlage dienten und die einen besonderen Einblick in die Geschichte dieser drei bedeutenden Städte erlauben, nämlich der Aufsatz von Gerold Bönnen , in welchem die Entwicklung der Stadtgemeinde und Stadtverfassung in Worms sehr gut dargestellt wurde, sowie die Arbeiten von Ludwig Falck und von Paul Strait . Zu Beginn wird, im Hinblick auf eine Gesamtdarstellung, kurz die gesamte städtische Bevölkerung umrissen.