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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Gruppendiskussionsverfahren als qualitative Methode zu betrachten und seiner Relevanz in der heutigen Zeit nachzugehen. Nachdem das Gruppendiskussionsverfahren definiert und sein Ursprung kurz geschichtlich hergeleitet wurde, wird eine Abgrenzung zu einem anderen Verfahren erläutert. Danach wird der Verlauf der Methode…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Gruppendiskussionsverfahren als qualitative Methode zu betrachten und seiner Relevanz in der heutigen Zeit nachzugehen. Nachdem das Gruppendiskussionsverfahren definiert und sein Ursprung kurz geschichtlich hergeleitet wurde, wird eine Abgrenzung zu einem anderen Verfahren erläutert. Danach wird der Verlauf der Methode dargestellt, um einen besseren Eindruck der Anwendung zu gewinnen. Es folgt eine Analyse der Anwendungsgebiete und Einsatzmöglichkeiten sowie der Potentiale und Chancen der Methode. Doch auch Grenzen und Probleme des Verfahrens finden in dieser Arbeit Beachtung, bevor das abschließende Fazit die Arbeit abrundet. Keiner der genannten Aspekte soll in dieser Arbeit so präzise ausgeführt werden, dass ein Forscher anhand dieser Informationen eine Gruppendiskussion durchführen und auswerten könnte. Vielmehr geht es hier um einen umfassenden Überblick, mithilfe dessen eine Entscheidung für oder wider die Gruppendiskussion als qualitative Forschungsmethode erleichtert werden soll. Für die qualitative Forschung ist der Mensch kein Objekt, das anhand von Zahlen und Fakten gemessen werden kann. Vielmehr geht es hierbei um Interpretation und Subjektivität: Die obersten Maximen der qualitativen Forschung sind Subjektanerkennung und Objektangemessenheit. "Zur Untersuchung menschlichen Handelns sind Methoden erforderlich, die besonders die subjektiven Ebenen der Interpretation durch die Akteure in einer konkreten Situation mit einbeziehen."