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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Gruppenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anti-Aggressivitäts-Training existiert in seiner heutigen Form seid Mitte der 90er Jahre. Es ist unter Pädagogen und Psychologen sehr bekannt und erreicht auch die Öffentlichkeit, seid das Training nicht mehr ausschließlich in Strafanstalten eingesetzt wird, sondern auch in der offenen Jugendarbeit und in Schulen praktiziert wird. In dieser Arbeit sollen zunächst die Begriffe Gewalt und Aggressivität…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Gruppenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anti-Aggressivitäts-Training existiert in seiner heutigen Form seid Mitte der 90er Jahre. Es ist unter Pädagogen und Psychologen sehr bekannt und erreicht auch die Öffentlichkeit, seid das Training nicht mehr ausschließlich in Strafanstalten eingesetzt wird, sondern auch in der offenen Jugendarbeit und in Schulen praktiziert wird. In dieser Arbeit sollen zunächst die Begriffe Gewalt und Aggressivität definiert werden. Nach der Begriffsklärung wird mit der sozial-kognitiven Lerntheorie Albert Banduras ein wichtiger theoretischer Baustein des Trainings vorgestellt. Die Gruppenprozesse im Training sollen anschließend mit Hilfe eines Vergleichs von Lerntheorie und Curriculum des AAT aufgezeigt werden. Zum Schluss erfolgt eine kritische Betrachtung des Anti-Aggressivitäts-Trainings.