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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Gruppentraining ist unter anderem so sehr beliebt durch den interaktiven, gesellschaftlichen Teil den es zu bieten vermag. So macht es Sinn, dass die Kommunikation dabei ganz oben stehen sollte. Insofern sollte die Einleitung erstmals mit einer Begrüßung der Teilnehmer beginnen, gefolgt von einer kurzen persönlichen Vorstellung des Trainers und einer Einweisung der möglichen Neukunden. Dabei sollte kurz auf die Inhalte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Gruppentraining ist unter anderem so sehr beliebt durch den interaktiven, gesellschaftlichen Teil den es zu bieten vermag. So macht es Sinn, dass die Kommunikation dabei ganz oben stehen sollte. Insofern sollte die Einleitung erstmals mit einer Begrüßung der Teilnehmer beginnen, gefolgt von einer kurzen persönlichen Vorstellung des Trainers und einer Einweisung der möglichen Neukunden. Dabei sollte kurz auf die Inhalte der Stunde eingegangen werden mit Technik- und Sicherheitshinweisen. Alles in allem sollte die Begrüßung aber rasch von statten gehen, damit der eigentliche Kurs nicht verzögert wird. Somit würden die Teilnehmer dann den Kurs mit dem allgemeinen Warm Up starten. Dieses dient erstmal dazu den Teilnehmer aus dem Alltag zu holen und in die Kursstun-de zu versetzen (mentale Einstimmung). Des Weiteren wird das Herz-Kreislauf-System auf die nachfolgende Belastung vorbereitet, es kommt zu einer Verbesserung der Durchblutung des Muskels, die Körpertemperatur steigt und es kommt zu einer ver-mehrten Ausschüttung von Gelenkflüssigkeit. Die Belastung sollte langsam, progressiv ansteigen von kleinen/einfachen zu großen/komplexen Bewegungen. Als weiteres folgt das spezielle Warm Up. Im Unterschied zum allgemeinen Warm Up liegt hier das Augenmerk auf die im Hauptteil hauptsächlich beanspruchte Muskulatur, Gewöhnung der Schritte oder Geräte des Hauptteils. So wird, zum Beispiel im Langhantelkurs, schon mit der Langhantel Übungen durchgeführt aber ohne zusätzliche Gewichte, die im Hauptteil dazu genommen werden d. h. die Intensität sollte im Gegensatz zum Hauptteil noch sehr gering sein.