Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
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