Ziel dieser Arbeit ist es, die Forderungen aus dem Diskurs um den ,Tod der Literatur' als Untersuchungskriterien auf Günter Wallraffs Sozial- und Industriereportagen anzuwenden. Dazu werden im ersten Teil die wichtigsten Kritikpunkte und Forderungen aus dem Kursbuch 15 herausgearbeitet und zusammengefasst. Im Hauptteil der Arbeit wird Wallraffs Auseinandersetzung mit den zentralen Themen der 68er Bewegung analysiert. Danach werden in den Kapiteln 5 und 6 das Gesamtwerk Günter Wallraffs im Hinblick auf seine literarische und journalistische Methode und den Beitrag zur ,politischen Alphabetisierung' nach Enzensberger betrachtet. Die Ergebnisse der Analyse werden im Fazit geordnet und zusammengefasst.
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