Der Band versammelt Günther Anders' bislang unveröffentlichte Briefwechsel mit Philosophen aus ihm nahestehenden Denktraditionen: mit Plessner, einem Hauptvertreter der philosophischen Anthropologie, mit Adorno, Horkheimer und Marcuse, die aus der ersten Generation der Frankfurter Schule stammen, sowie mit Bloch, der wie Anders der Kritischen Theorie zwar nahestand, aber dennoch ein «Outsider» blieb. Neben biografischen und zeithistorischen Aspekten machen die Briefe vor allem ein Stück Philosophiegeschichte erfahrbar, mithin das Denken und Handeln einer Generation von Intellektuellen, welche die Politik und Kultur Nachkriegseuropas eintscheidend prägte. Günther Anders teilt mit seinen Briefpartnern nicht nur weitreichende biografische Gemeinsamkeiten - die historischen Erfahrungen der Vertreibung aus NS-Deutschland, der Entfremdung vom jüdisch-deutschen Milieu und der Shoah. Er teilt mit ihnen auch das Anliegen, als Antwort auf diese Erfahrungen eine konkrete, nicht-akademische und engagierte Philosophie zu entwickeln. Wie umstritten dieses Anliegen unter den beteiligten Philosophen ist, dokumentieren ihre Briefe: Gerade im Streitgespräch mit Adorno werden die Bruchlinien zwischen Theorie und Praxis zum Thema. In einem Briefan Marcuse spricht Günther Anders vom Philosophen als dem «grundsätzlich Anstößigen», während er in einem anderen Brief betont: «man kann sich nicht für Widerspruch bezahlen lassen». Von diesen hohen moralischen Ansprüchen an Intellektuelle und Schreibende, dem Gestus der Unnachgiebigkeit und Kompromisslosigkeit in der Sache, zeugen die Briefe in diesem Band.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.10.2022Gut köchelnde Widersprüche
Amüsant und nicht ohne harte Bandagen: Günther Anders im Briefwechsel mit Adorno, Bloch, Marcuse und anderen.
Von Wolfgang Matz
Geschenkt haben sie sich nichts. Für Herbert Marcuse war Günther Anders irgendwann "hysterisch geworden". Anders dagegen verdächtigte Marcuse sinistrer Geheimdiensttätigkeit, fand bei Adorno "Unwahrhaftigkeit", "Feigheit" und gar "Terrorismus", weshalb dieser ihn hinwiederum, nach Anders' Meinung, als "ein unangenehmes Möbel" betrachtete. Als Adorno in Sachen Benjamin (Anders habe ihn "Kaffeehausliterat" tituliert) hochgradig empört war, empfahl Horkheimer, "mit 2 Zeilen" zu antworten: "Ich würde natürlich eine Postkarte benutzen. Das ist ein Dreckskerl." Und an komischen Volten sind auch die ernsthaften Seiten dieser gekreuzten Briefwechsel erfreulich reich: Als Alma Mahler-Werfel ihre tratschsüchtigen Memoiren publiziert, sind Anders und Adorno sich über "die Indiskretionen des aus allen Pantinen gekippten Vitalphänomens" ausnahmsweise einmal einig. Das harte Urteil, der junge Adorno habe sich in seiner intellektuellen Überlegenheit "zuweilen vertiert benommen", stammt allerdings von Adorno selbst.
So weit, so unterhaltsam. Doch die nicht nur kuriosen, sondern hochinteressanten Auseinandersetzungen verdanken sich wohl zuallererst einem Missverständnis, das auch die Herausgeber des Bandes wiederholen: "Mit diesen intellektuellen Weggefährten verbanden Anders zentrale philosophische Interessen und biografische Überschneidungspunkte." Schrieben hier tatsächlich "Weggefährten"? Gab es verbindende "philosophische Interessen" mit Horkheimer, Adorno, Bloch? Biographische Überschneidungen in der Weimarer Republik, der amerikanischen Emigration, der europäischen Nachkriegszeit, die gab es ganz gewiss, doch verdecken sie eher, dass eine wirkliche Nähe in philosophischen Dingen kaum je existierte.
Anders, 1902 in Breslau geboren (und nicht in Breslau/Wroclaw wie laut Zeittafel), ist erst mit seinen späten Arbeiten zu einem bedeutenden Intellektuellen der politischen Linken geworden, mit seinem Hauptwerk "Die Antiquiertheit des Menschen" (1956/1980) und seinen Schriften über die Atombombe. Die Briefwechsel jedoch gehen zurück bis in seine Frühzeit, bis 1936 mit Max Horkheimer, bis 1925 mit Helmuth Plessner. Doch auch die Bekanntschaft mit Bloch und Adorno stammt aus dieser Zeit.
Der Rang der Korrespondenzen ist sehr unterschiedlich. Mit dem Institutsdirektor Horkheimer kommt es nie hinaus über den Ton unverbindlicher Höflichkeit. Demgegenüber ist der Austausch mit Ernst Bloch so sonderbar wie zumeist freundschaftlich. Eigentlich können Philosophen unterschiedlicher kaum sein, doch was den Propheten des "Prinzips Hoffnung" mit dem prophetischen Warner vor dem nuklearen Weltuntergang verband, war gerade ihre unpolitische Fixierung auf apokalyptische Szenarien und entsprechende Radikalkuren. Historisch von größtem Interesse sind dazwischen zwei plötzlich ausbrechende Konflikte, an denen auch Blochs Frau Karola beteiligt ist.
Durch die Publikation von Blochs "Politische Messungen, Pestzeit, Vormärz" kommt es 1970 zu einer öffentlichen Debatte über seine stalinistische Vergangenheit, und es ist pikant zu verfolgen, wie Madame die notwendige Aufarbeitung so autoritär wie professoral als unverschämte Zumutung abwehrt. Anders allerdings lässt sich kaum einspannen, was nicht gern gesehen wird und für dauerhafte Abkühlung sorgt. Das ist umso merkwürdiger, als es ein paar Jahre zuvor, 1961, bei Blochs Flucht von Leipzig nach Tübingen, eine umgekehrte Konstellation gegeben hatte. Anders, in seiner verqueren Daueropposition, schrieb an Bloch: "Ich bin in Sorge, dass Sie aus der Traufe in die Traufe gekommen sind", und musste sich ausgerechnet aus dem Hause des "Propheten mit Marx- und Engelszungen" über die sehr ungleichen Realitäten in Ost und West belehren lassen: "Könnten Sie in die 'sozialistische' DDR uns so schreiben, wie Sie hierher geschrieben haben?"
Mit Adorno, dem er bereits in den Zwanzigern begegnete, verband Anders eine lebenslange, erkennbar von Konkurrenz und Eifersucht befeuerte Ab-und Zuneigung. Die titelgebenden "heißen Kartoffeln" brutzelten denn auch in dieser Küche. Anders' Jahre später erhobener Vorwurf, Adorno habe in frühen Frankfurter Zeiten gegen seine musikphilosophische Habilitationsschrift intrigiert, wird von Adorno entwaffnend beantwortet: Anders' Arbeit sei nun einfach schlecht gewesen. Was Anders, zu seiner Ehre, jetzt auch halbwegs einräumt. Und es ist unübersehbar, dass insgesamt doch immer ein intellektuelles Gefälle herrschte zwischen Anders und seinen Gesprächspartnern, was die Korrespondenz kaum einfacher machte.
Dass es sich eben nie um Weggefährten mit grundsätzlich verwandten Interessen handelte, zeigt dieser zentrale Streit mit Adorno im Jahre 1963 noch einmal ganz deutlich. Anders' Weg von Heidegger zur politischen Linken ist hochinteressant und eigenständig, doch es überrascht wenig, dass er gerade von den Frankfurtern mit dauerhaftem Misstrauen verfolgt wird; ein Rest Heidegger ist denn auch in der späten Technikkritik unübersehbar. Und Anders' Aktivismus der späteren Jahre ist im Rückblick nicht weniger problematisch als die "Aktionsaskese", die er dem Professor Adorno ankreidete: "Es ist schwer, sich des Eindrucks zu erwehren, dass Sie sich, anerkannt als offiziell zugelassener Papst der Radikalität, in der ominösen und jämmerlichen Deutschen Bundesrepublik doch irgendwie häuslich eingerichtet haben." Hier vermischen sich Ressentiment und verbalradikale Rundum-Opposition zu einer politisch völlig verfehlten Konsequenz. Und dass der in Wien eingerichtete Anders nun ausgerechnet ein Leben in Westdeutschland skandalös fand, befremdete sogar den schwer antiautoritären Marcuse; er habe nie "verstanden, warum Sie eigentlich in Österreich bleiben. Unser Eindruck von diesem Lande war vernichtend: bei weitem das reaktionärste in Europa."
Das ist's, was diese Briefwechsel so reizvoll macht: nicht Übereinstimmung, vielmehr ein stetes Köcheln von sachlichen Widersprüchen und persönlichen Konflikten zwischen Intellektuellen in ihren höchst ambivalenten Lebensarrangements. "Mir scheint, man kann nicht als ein Professor Nietzsche leben oder als ein surrealistischer Geheimrat . . . Solche Doppelexistenz muss sich, glaube ich, rächen", schrieb Anders. Doch, man konnte und kann - zum Glück.
Günther Anders: "Gut, dass wir einmal die hot potatoes ausgraben". Briefwechsel mit Theodor W. Adorno, Ernst Bloch, Max Horkheimer, Herbert Marcuse und Helmuth Plessner.
Herausgegeben von Reinhard Ellensohn und Kerstin Putz. C. H. Beck Verlag, München 2022. 458 S., geb., 38,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Amüsant und nicht ohne harte Bandagen: Günther Anders im Briefwechsel mit Adorno, Bloch, Marcuse und anderen.
Von Wolfgang Matz
Geschenkt haben sie sich nichts. Für Herbert Marcuse war Günther Anders irgendwann "hysterisch geworden". Anders dagegen verdächtigte Marcuse sinistrer Geheimdiensttätigkeit, fand bei Adorno "Unwahrhaftigkeit", "Feigheit" und gar "Terrorismus", weshalb dieser ihn hinwiederum, nach Anders' Meinung, als "ein unangenehmes Möbel" betrachtete. Als Adorno in Sachen Benjamin (Anders habe ihn "Kaffeehausliterat" tituliert) hochgradig empört war, empfahl Horkheimer, "mit 2 Zeilen" zu antworten: "Ich würde natürlich eine Postkarte benutzen. Das ist ein Dreckskerl." Und an komischen Volten sind auch die ernsthaften Seiten dieser gekreuzten Briefwechsel erfreulich reich: Als Alma Mahler-Werfel ihre tratschsüchtigen Memoiren publiziert, sind Anders und Adorno sich über "die Indiskretionen des aus allen Pantinen gekippten Vitalphänomens" ausnahmsweise einmal einig. Das harte Urteil, der junge Adorno habe sich in seiner intellektuellen Überlegenheit "zuweilen vertiert benommen", stammt allerdings von Adorno selbst.
So weit, so unterhaltsam. Doch die nicht nur kuriosen, sondern hochinteressanten Auseinandersetzungen verdanken sich wohl zuallererst einem Missverständnis, das auch die Herausgeber des Bandes wiederholen: "Mit diesen intellektuellen Weggefährten verbanden Anders zentrale philosophische Interessen und biografische Überschneidungspunkte." Schrieben hier tatsächlich "Weggefährten"? Gab es verbindende "philosophische Interessen" mit Horkheimer, Adorno, Bloch? Biographische Überschneidungen in der Weimarer Republik, der amerikanischen Emigration, der europäischen Nachkriegszeit, die gab es ganz gewiss, doch verdecken sie eher, dass eine wirkliche Nähe in philosophischen Dingen kaum je existierte.
Anders, 1902 in Breslau geboren (und nicht in Breslau/Wroclaw wie laut Zeittafel), ist erst mit seinen späten Arbeiten zu einem bedeutenden Intellektuellen der politischen Linken geworden, mit seinem Hauptwerk "Die Antiquiertheit des Menschen" (1956/1980) und seinen Schriften über die Atombombe. Die Briefwechsel jedoch gehen zurück bis in seine Frühzeit, bis 1936 mit Max Horkheimer, bis 1925 mit Helmuth Plessner. Doch auch die Bekanntschaft mit Bloch und Adorno stammt aus dieser Zeit.
Der Rang der Korrespondenzen ist sehr unterschiedlich. Mit dem Institutsdirektor Horkheimer kommt es nie hinaus über den Ton unverbindlicher Höflichkeit. Demgegenüber ist der Austausch mit Ernst Bloch so sonderbar wie zumeist freundschaftlich. Eigentlich können Philosophen unterschiedlicher kaum sein, doch was den Propheten des "Prinzips Hoffnung" mit dem prophetischen Warner vor dem nuklearen Weltuntergang verband, war gerade ihre unpolitische Fixierung auf apokalyptische Szenarien und entsprechende Radikalkuren. Historisch von größtem Interesse sind dazwischen zwei plötzlich ausbrechende Konflikte, an denen auch Blochs Frau Karola beteiligt ist.
Durch die Publikation von Blochs "Politische Messungen, Pestzeit, Vormärz" kommt es 1970 zu einer öffentlichen Debatte über seine stalinistische Vergangenheit, und es ist pikant zu verfolgen, wie Madame die notwendige Aufarbeitung so autoritär wie professoral als unverschämte Zumutung abwehrt. Anders allerdings lässt sich kaum einspannen, was nicht gern gesehen wird und für dauerhafte Abkühlung sorgt. Das ist umso merkwürdiger, als es ein paar Jahre zuvor, 1961, bei Blochs Flucht von Leipzig nach Tübingen, eine umgekehrte Konstellation gegeben hatte. Anders, in seiner verqueren Daueropposition, schrieb an Bloch: "Ich bin in Sorge, dass Sie aus der Traufe in die Traufe gekommen sind", und musste sich ausgerechnet aus dem Hause des "Propheten mit Marx- und Engelszungen" über die sehr ungleichen Realitäten in Ost und West belehren lassen: "Könnten Sie in die 'sozialistische' DDR uns so schreiben, wie Sie hierher geschrieben haben?"
Mit Adorno, dem er bereits in den Zwanzigern begegnete, verband Anders eine lebenslange, erkennbar von Konkurrenz und Eifersucht befeuerte Ab-und Zuneigung. Die titelgebenden "heißen Kartoffeln" brutzelten denn auch in dieser Küche. Anders' Jahre später erhobener Vorwurf, Adorno habe in frühen Frankfurter Zeiten gegen seine musikphilosophische Habilitationsschrift intrigiert, wird von Adorno entwaffnend beantwortet: Anders' Arbeit sei nun einfach schlecht gewesen. Was Anders, zu seiner Ehre, jetzt auch halbwegs einräumt. Und es ist unübersehbar, dass insgesamt doch immer ein intellektuelles Gefälle herrschte zwischen Anders und seinen Gesprächspartnern, was die Korrespondenz kaum einfacher machte.
Dass es sich eben nie um Weggefährten mit grundsätzlich verwandten Interessen handelte, zeigt dieser zentrale Streit mit Adorno im Jahre 1963 noch einmal ganz deutlich. Anders' Weg von Heidegger zur politischen Linken ist hochinteressant und eigenständig, doch es überrascht wenig, dass er gerade von den Frankfurtern mit dauerhaftem Misstrauen verfolgt wird; ein Rest Heidegger ist denn auch in der späten Technikkritik unübersehbar. Und Anders' Aktivismus der späteren Jahre ist im Rückblick nicht weniger problematisch als die "Aktionsaskese", die er dem Professor Adorno ankreidete: "Es ist schwer, sich des Eindrucks zu erwehren, dass Sie sich, anerkannt als offiziell zugelassener Papst der Radikalität, in der ominösen und jämmerlichen Deutschen Bundesrepublik doch irgendwie häuslich eingerichtet haben." Hier vermischen sich Ressentiment und verbalradikale Rundum-Opposition zu einer politisch völlig verfehlten Konsequenz. Und dass der in Wien eingerichtete Anders nun ausgerechnet ein Leben in Westdeutschland skandalös fand, befremdete sogar den schwer antiautoritären Marcuse; er habe nie "verstanden, warum Sie eigentlich in Österreich bleiben. Unser Eindruck von diesem Lande war vernichtend: bei weitem das reaktionärste in Europa."
Das ist's, was diese Briefwechsel so reizvoll macht: nicht Übereinstimmung, vielmehr ein stetes Köcheln von sachlichen Widersprüchen und persönlichen Konflikten zwischen Intellektuellen in ihren höchst ambivalenten Lebensarrangements. "Mir scheint, man kann nicht als ein Professor Nietzsche leben oder als ein surrealistischer Geheimrat . . . Solche Doppelexistenz muss sich, glaube ich, rächen", schrieb Anders. Doch, man konnte und kann - zum Glück.
Günther Anders: "Gut, dass wir einmal die hot potatoes ausgraben". Briefwechsel mit Theodor W. Adorno, Ernst Bloch, Max Horkheimer, Herbert Marcuse und Helmuth Plessner.
Herausgegeben von Reinhard Ellensohn und Kerstin Putz. C. H. Beck Verlag, München 2022. 458 S., geb., 38,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensent Michael Hesse hat diesen Band mit Briefen sehr gerne gelesen. Vor allem Adorno und Anders konnten ganz schön austeilen gegeneinander, mit Bloch ging es freundlicher zu, so der Kritiker. Wie die Herren Philosophen diskutieren, sich gegenseitig beharken und wieder versöhnen, das ist doch ein schönes Stück Philosophiegeschichte und gibt gleichzeitig einen Einblick in das Alltagsleben der Korrespondenten, lobt er.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Amüsant und nicht ohne harte Bandagen. Das ist's, was diese Briefwechsel so reizvoll macht: nicht Übereinstimmung, vielmehr ein stetes Köcheln von sachlichen Widersprüchen und persönlichen Konflikten zwischen Intellektuellen in ihren höchst ambivalenten Lebensarrangements."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wolfgang Matz
"Von Reinhard Ellensohn und Kerstin Putz vorbildlich edierter Band ... Eine wertvolle Ergänzung zu den Schriften von Anders, die ihn als luziden Geist, markigen Stilisten und hartnäckigen Polemiker zeigen."
NZZ am Sonntag, Manfred Papst
"Ein Stück Philosophie-Geschichte. ... ein kleines literarisches Schmuckstück in der Philosophie-Historie, dem man viele Leser wünscht."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
"Von Reinhard Ellensohn und Kerstin Putz vorzüglich edierte und auf 150 Seiten kommentierte Publikation in einer inzwischen recht stattlichen Reihe von Veröffentlichungen aus dem Nachlass"
Soziopolis, Christian Dries
"Manchmal sind es scheinbare Nebensächlichkeiten, die tiefe Rührung hervorzurufen vermögen."
wespennest, Stephan Steiner
"In mehrfacher Hinsicht wertvoll ... Ein zeitgeschichtliches Dokument"
Philosophisches Jahrbuch, Wolfgang Hellmich
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wolfgang Matz
"Von Reinhard Ellensohn und Kerstin Putz vorbildlich edierter Band ... Eine wertvolle Ergänzung zu den Schriften von Anders, die ihn als luziden Geist, markigen Stilisten und hartnäckigen Polemiker zeigen."
NZZ am Sonntag, Manfred Papst
"Ein Stück Philosophie-Geschichte. ... ein kleines literarisches Schmuckstück in der Philosophie-Historie, dem man viele Leser wünscht."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
"Von Reinhard Ellensohn und Kerstin Putz vorzüglich edierte und auf 150 Seiten kommentierte Publikation in einer inzwischen recht stattlichen Reihe von Veröffentlichungen aus dem Nachlass"
Soziopolis, Christian Dries
"Manchmal sind es scheinbare Nebensächlichkeiten, die tiefe Rührung hervorzurufen vermögen."
wespennest, Stephan Steiner
"In mehrfacher Hinsicht wertvoll ... Ein zeitgeschichtliches Dokument"
Philosophisches Jahrbuch, Wolfgang Hellmich