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"Jeder Mensch stirbt anders, und die meisten Menschen sterben ungefähr so, wie sie gelebt haben … eine Kämpfernatur wird kämpfen bis zum Schluss." Gian Domenico Borasios Essay ist in keinster Weise ein allgemeingültiges Rezept für einen angenehmen oder friedlichen Tod. Ebenso wenig ist er ein religiöser, spiritueller, oder sonstwie gearteter Kommentar über den Tod an sich. Nein, Borasio plädiert dafür, die Palliativmedizin in all ihren Facetten – der Essay ist gegliedert in Geschichtliches, Demografisches, Philosophisches, Wissenschaftliches, Pragmatisches, Politisches, und Versöhnliches – als Gesellschaft ernst zu nehmen.…mehr

Produktbeschreibung
"Jeder Mensch stirbt anders, und die meisten Menschen sterben ungefähr so, wie sie gelebt haben … eine Kämpfernatur wird kämpfen bis zum Schluss." Gian Domenico Borasios Essay ist in keinster Weise ein allgemeingültiges Rezept für einen angenehmen oder friedlichen Tod. Ebenso wenig ist er ein religiöser, spiritueller, oder sonstwie gearteter Kommentar über den Tod an sich. Nein, Borasio plädiert dafür, die Palliativmedizin in all ihren Facetten – der Essay ist gegliedert in Geschichtliches, Demografisches, Philosophisches, Wissenschaftliches, Pragmatisches, Politisches, und Versöhnliches – als Gesellschaft ernst zu nehmen.
Autorenporträt
Gian Domenico Borasio, geb. 1962, studierte Medizin in München und ist Professor an der Universität Lausanne für Palliativmedizin. Zuletzt erschien "Sterben: Dimensionen eines anthropologischen Grundphänomens".