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Identifizierung - zuverlässig, zeitsparend, erschwinglich
Verwechselte Ausgangsstoffe in einer Rezeptur - das kann fatale Folgen haben! Allerdings steigt im hektischen Apothekenalltag das Risiko solcher Fehleinschätzungen. Dieses Wagnis sollten Sie nicht eingehen. Die NIRS bietet Ihnen Hilfe.
Die Autoren zeigen die Eignung der NIRS für den Apothekenalltag:
Die NIRS-Apparatur beansprucht nur geringe Stellfläche und ist wartungsrobust Das Verfahren ist einfach einzuführen, leicht handhabbar und schnell auszuwerten Prüfprotokolle werden automatisch erstellt und gewährleisten
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  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.67MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Identifizierung - zuverlässig, zeitsparend, erschwinglich

Verwechselte Ausgangsstoffe in einer Rezeptur - das kann fatale Folgen haben! Allerdings steigt im hektischen Apothekenalltag das Risiko solcher Fehleinschätzungen. Dieses Wagnis sollten Sie nicht eingehen. Die NIRS bietet Ihnen Hilfe.

Die Autoren zeigen die Eignung der NIRS für den Apothekenalltag:

  • Die NIRS-Apparatur beansprucht nur geringe Stellfläche und ist wartungsrobust
  • Das Verfahren ist einfach einzuführen, leicht handhabbar und schnell auszuwerten
  • Prüfprotokolle werden automatisch erstellt und gewährleisten ApBetrO-Konformität


Trotz geringem Zeitbedarf erhöhen Sie die Arzneimittelsicherheit - das spricht für sich!

Prof. Dr. Andreas Link Nach dem Studium der Pharmazie an der Universität Hamburg wurde Andreas Link 1996 am dortigen Institut für Pharmazie mit summa cum laude promoviert. Das folgende Jahr verbrachte er als Postdoc am Rega-Institut für Medizinische Forschung in Leuven, Belgien. 1997-2002 folgte die Habilitation im Arbeitskreis von Prof. Dr. Detlef Geffken in Hamburg. Während dieser Zeit verbrachte Prof. Link einen Forschungsaufenthalt an der Purdue University, Indiana (U.S.A.). Bis 2004 hatte er eine Professur für Pharmazeutische Chemie an der Philipps-Universität Marburg inne, als Nachfolge von Prof. Dr. Manfred Haake. 2004 folgte der Ruf auf die C4-Professur für Pharmazeutische/Medizinische Chemie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Prof. Link war von 2008 bis 2015 Generalsekretär und in der Vorstandsperiode 2016 bis 2019 Vizepräsident der DPhG für den Bereich Hochschule. Er ist Mitglied der American Chemical Society, der Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Scheele-Gesellschaft. Prof. Link ist Senior-Editor Europe der Zeitschrift Archiv der Pharmazie und aktiv im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums der Verteidigung für das Sanitäts- und Gesundheitswesen. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Entwicklung effizienter Synthesemethoden von Molekülsammlungen wie z.B. Purin-, Pyridin- und Tetrazolderivaten und in der Bereitstellung von Testsubstanzen für das Arzneistoffscreening und für pharmakologische Experimente. Diese Arbeiten tragen zum Verständnis von Arzneimittelwirkungen und Krebserkrankungen auf molekularer Ebene bei.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Andreas Link Nach dem Studium der Pharmazie an der Universität Hamburg wurde Andreas Link 1996 am dortigen Institut für Pharmazie mit summa cum laude promoviert. Das folgende Jahr verbrachte er als Postdoc am Rega-Institut für Medizinische Forschung in Leuven, Belgien. 1997-2002 folgte die Habilitation im Arbeitskreis von Prof. Dr. Detlef Geffken in Hamburg. Während dieser Zeit verbrachte Prof. Link einen Forschungsaufenthalt an der Purdue University, Indiana (U.S.A.). Bis 2004 hatte er eine Professur für Pharmazeutische Chemie an der Philipps-Universität Marburg inne, als Nachfolge von Prof. Dr. Manfred Haake. 2004 folgte der Ruf auf die C4-Professur für Pharmazeutische/Medizinische Chemie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Prof. Link war von 2008 bis 2015 Generalsekretär und in der Vorstandsperiode 2016 bis 2019 Vizepräsident der DPhG für den Bereich Hochschule. Er ist Mitglied der American Chemical Society, der Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Scheele-Gesellschaft. Prof. Link ist Senior-Editor Europe der Zeitschrift Archiv der Pharmazie und aktiv im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums der Verteidigung für das Sanitäts- und Gesundheitswesen. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Entwicklung effizienter Synthesemethoden von Molekülsammlungen wie z.B. Purin-, Pyridin- und Tetrazolderivaten und in der Bereitstellung von Testsubstanzen für das Arzneistoffscreening und für pharmakologische Experimente. Diese Arbeiten tragen zum Verständnis von Arzneimittelwirkungen und Krebserkrankungen auf molekularer Ebene bei.