Der Mond am Nachthimmel. Gibt es etwas Poetischeres? Wie viele Dichter haben ihn schon besungen? Sind wir nicht alle ein wenig mondsüchtig? Der Mond ist Spiegel unserer Seele, ein Sehnsuchtsort, ein Zauber, der trotz seiner wissenschaftlichen Erforschung nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. Und er ist, obwohl wüst und leer, noch immer eine Quelle der Inspiration, führt uns durch die Nacht und hilft unseren Träumen auf die Sprünge. Fitzgerald Kusz feiert unseren ewigen Begleiter mit seiner unvergleichlichen Mundartlyrik und lässt ihn in ungeahnten Facetten leuchten. Einfach nur schee. Exotische Mischung: japanische Poesietradition trifft auf fränkischen Dialekt.
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