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In Friedrich Hebbels Buch 'Gyges und sein Ring' taucht der Leser in eine Welt der antiken griechischen Mythologie ein, in der Gyges, ein Hirte, einen Ring findet, der ihm Unsichtbarkeit verleiht. Das Buch erkundet moralische Dilemmas und die Grenzen der menschlichen Natur. Hebbels literarischer Stil ist von tiefgründiger Symbolik und psychologischer Tiefe geprägt, was das Werk zu einem Meisterwerk der deutschen Romantik macht. Durch die Verwendung von antiken Mythen verleiht Hebbel dem Buch eine zeitlose Qualität, die es bis heute relevant macht. Der Autor nutzt die Geschichte von Gyges, um…mehr

Produktbeschreibung
In Friedrich Hebbels Buch 'Gyges und sein Ring' taucht der Leser in eine Welt der antiken griechischen Mythologie ein, in der Gyges, ein Hirte, einen Ring findet, der ihm Unsichtbarkeit verleiht. Das Buch erkundet moralische Dilemmas und die Grenzen der menschlichen Natur. Hebbels literarischer Stil ist von tiefgründiger Symbolik und psychologischer Tiefe geprägt, was das Werk zu einem Meisterwerk der deutschen Romantik macht. Durch die Verwendung von antiken Mythen verleiht Hebbel dem Buch eine zeitlose Qualität, die es bis heute relevant macht. Der Autor nutzt die Geschichte von Gyges, um Fragen nach Moral, Macht und Identität zu stellen, was das Buch zu einem bedeutenden Beitrag zur deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts macht. Empfohlen für Leser, die sich für klassische Literatur, philosophische Fragen und die menschliche Natur interessieren, ist 'Gyges und sein Ring' ein faszinierendes Werk, das die Leser zum Nachdenken anregt und lange über die ethischen Fragen des Lebens grübeln lässt.
Autorenporträt
Christian Friedrich Hebbel (* 18. März 1813 in Wesselburen, Dithmarschen; ¿ 13. Dezember 1863 in Wien) war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Sein Pseudonym in der Jugend war Dr. J. F. Franz. Neben seinen Hauptwerken, den beiden Trauerstücken Agnes Bernauer und Maria Magdalena, gehören Liebesgedichte wie Sie seh¿n sich nicht wieder, Wenn die Rosen ewig blühten, Naturgedichte wie Sommerbild und Herbstbild sowie einige Balladen, darunter Der Heideknabe oder Liebeszauber und seine Tagebücher zu den Höhepunkten seines Schaffens wie der Literatur des Realismus. Sein Drama Die Nibelungen stellt die wichtigste Bearbeitung des Epos für das Theater dar.