Friedrich Haarmann war ein Serienmörder, der wegen Mordes an insgesamt 24 Jungen und jungen Männern im Alter zwischen 10 und 22 Jahren vom Schwurgericht Hannover am 19. Dezember 1924 zum Tode verurteilt wurde. Er wird auch Der Vampir, Der Schlächter, Der Kannibale und Der Werwolf von Hannover genannt. Der Kriminalfall Haarmann diente als Vorlage für Bücher, Verfilmungen, Theaterstücke, Kunstwerke und Lieder. Der Autor verfolgte den Prozess 1925 als Augenzeuge. Er sprach die zwielichtige Rolle der ermittelnden Polizei an (u.a. war Haarmann als Polizeispitzel geführt). Daraufhin wurde er vom Prozess ausgeschlossen. Sein Buch gilt als seriöses zeitgenössisches Werk. Null Papier Verlag
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