In der Bachelorarbeit mit dem Thema "Haben Fußball-Testimonials eine bessere Performance?" wurde anhand frei zugänglicher Daten untersucht, durch welche Kriterien sich Fußballer aus der Bundesliga, die einer Testimonial-Tätigkeit nachgehen, zu Nicht-Testimonials unterscheiden. Analysiert wurden die Daten mittels der Diskriminanz- und der Varianzanalyse. Der Betrachtungszeitraum ist die Saison 2012/2013, dabei wurden zehn Spieler als Testimonial und dreißig Spieler als Nicht-Testimonial untersucht. Das Verfahren verschafft dem Anwender durch die einfache Handhabung und hohe Verlässlichkeit einen schnellen und zuverlässigen Überblick der Eignung eines Spielers für eine Testimonial-Tätigkeit. Vor allem geben die Ergebnisse der Analyse eine präzise Einschätzung darüber, ob eine aufwändige Imageanalyse von Spielern lohnenswert sein könnte und es können Schlüsse zum richtigen Zeitpunkt des Einsatzes eines Testimonials geschlossen werden. Das in dieser Arbeit beschriebene Vorgehen eignet sich besonders für Unternehmen, die vor der Entscheidung einer Kooperation mit einem Fußball-Testimonial stehen, Spielerberatungen und Werbeagenturen. Der Autor möchte an dieser Stelle Professor Dr. Helge Löbler - dem Inhaber der Professur für BWL, insbesondere Marketing der Universität Leipzig - seinen besonderen Dank für dessen Unterstützung und Betreuung aussprechen.
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