Aus dem mythischen Nebel der Höhlenmalerei und der Göttersagen lösten sich gegen 600 v. Chr. erste griechische Naturphilosophen - sie waren auf der Suche nach dem Urstoff der Welt. Das Interesse ihrer Nachfolger verlagerte sich bald auf den Menschen, und schließlich stand für 1000 Jahre religiöser Glaube im Mittelpunkt westlicher Philosophie. In der Renaissance setzte dann ein Umdenken ein, das die Beherrschung der Natur durch Experiment, Mathematik und Technik zum Ziel hatte. Knut Bannier gibt einen kompakten Einblick in die westliche Philosophie. Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Kulturepochen erweist er sich dabei als Meister im Vereinfachen komplizierter Zusammenhänge.
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