Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaften und Motologie), Veranstaltung: Einführung in spezifisch wissenschaftliche Arbeitsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport ist gesund; und wer Sport treibt, lebt bewusster. - So oder ähnlich lautet wohl eine Binsenweisheit. Kann man daraus schließen, dass Menschen, für die Sport und Bildung eine zentrale Rolle spielt - z.B. Sportstudierende - also auch im Alltag sich mehr bewegen um gesünder zu leben? Die vorliegende Arbeit möchte sich dieser Frage mit den Methoden empirischer Sozialforschung nähern. Hierbei soll die Bewegungsaktivität in der Freizeit sowie die ihr zugrunde liegenden Motive von Sportstudierenden und Studierenden anderer Fächer untersucht werden. Nach genauer Klärung der Forschungsfragen und des theoretischen Hintergrundes soll das Forschungsinteresse bis zur Hypothesenbildung weiter eingeschränkt werden; es wird um Fortbewegungsroutinen gehen. Nach Klärung der Untersuchungsgruppe, ca. 100 Studierende der Philipps-Universität Marburg, und der Begründung der gewählten Messmethode zur Erhebung der Daten, ein Fragebogen mit offenen und geschlossenen Items, sollen die Ergebnisse dieses Pretests schließlich vorgestellt und diskutiert werden.
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