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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf (Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Theorie von Pierre Bourdieu, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit, im Rahmen des Seminars „Einführung in die Theorie von Pierre Bourdieu“ bei Prof. Dr. Karin Holm im Fach Soziologie, beschäftigen wir uns mit dem Thema Habitus und Kapitalien. Nach einem kurzen Überblick über Bourdieus Leben, setzen wir uns mit den zentralen Begriffen Kapitalien, Habitus, Klasse und Feld…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf (Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Theorie von Pierre Bourdieu, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit, im Rahmen des Seminars „Einführung in die Theorie von Pierre Bourdieu“ bei Prof. Dr. Karin Holm im Fach Soziologie, beschäftigen wir uns mit dem Thema Habitus und Kapitalien. Nach einem kurzen Überblick über Bourdieus Leben, setzen wir uns mit den zentralen Begriffen Kapitalien, Habitus, Klasse und Feld auseinander. Bourdieu hat seine Forschungen und Konzeptionen aus der Kritik an herkömmlichen philosophischen und soziologischen Ansätzen und Denktraditionen entwickelt. Für Bourdieu gelten der Objektivismus und der Subjektivismus als Hauptströme der Soziologie. Er kritisiert, dass in der Soziologie immer nur die objektive oder subjektive Sichtweise berücksichtigt wird. Sein Interesse gilt nun der Überwindung der Gegensätze von Objektivismus und Subjektivismus. (vgl. Fröhlich 1994, S.33) „Soziologie ist für Bourdieu mehr als die Rekonstruktion objektiver Beziehungen. Sie orientiert sich ebenso an den subjektiven Erfahrungen und Orientierungen der Akteurinnen und Akteure in ihrem ‚Feld’.“ (Zitat: Treibel 2000, S.210) Objektivismus und Subjektivismus sollen unter Berücksichtigung ihrer gegensätzlichen Beziehung jedoch verbunden werden, da er der Meinung war, dass die soziale Welt jeweils eine objektive und subjektive Seite hat. (vgl. Treibel 2000, S.210) Auf dieser Basis hat er die Konzepte Kapital, Habitus, und Feld entwickelt. (vgl. Fröhlich 1994, S.33)