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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Kaiser Hadrian, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Frage, welche möglichen Gründe die Erbfolgeregelungen des römischen Kaisers Hadrian erklärbar machen können. Unterschiedliche Theorien der historischen Forschung werden vorgestellt und in Orientierung an den antiken Quellen und mit detailliertem Blick auf den Gesamtprozess erneut auf ihre Plausibilität hin überprüft. Diese Hausarbeit untersucht die Frage,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Kaiser Hadrian, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Frage, welche möglichen Gründe die Erbfolgeregelungen des römischen Kaisers Hadrian erklärbar machen können. Unterschiedliche Theorien der historischen Forschung werden vorgestellt und in Orientierung an den antiken Quellen und mit detailliertem Blick auf den Gesamtprozess erneut auf ihre Plausibilität hin überprüft. Diese Hausarbeit untersucht die Frage, welche möglichen Gründe Hadrians Entscheidungen hinsichtlich der Erbfolge erklärbar machen können. Unterschiedliche Theorien der historischen Forschung sollen vorgestellt und in Orientierung an den antiken Quellen und mit detail-liertem Blick auf den Gesamtprozess erneut auf ihre Plausibilität hin überprüft werden. Hinsichtlich der Nachfolgeregelung Hadrians beschränken sich die schriftlichen antiken Quel-len auf die Darstellungen Cassius Dios und der bezüglich ihres Quellenwertes nicht unumstrittenen Historia Augusta, aus der jedoch gleich fünf der enthaltenen Biographien von Wert für die Untersuchung erscheinen: die Vita Hadriani, Aelii, Pii, Marci und Veri. Eine sehr detaillierte Quellenanalyse der Vita Hadriani liefert bereits Jörg Fündling. Neben ihm tragen vor allem Anthony R. Birley, Autor einer 1979 erschienen Hadrianbiographie, und Susanne Mortensen die neuere Hadrianforschung. Die Standpunkte der älteren Forschung des 19. Jahrhunderts finden sich bei ihr zudem übersichtlich zusammengefasst. Die auffällige Uneinigkeit, die gerade unter den führenden Historikern über die Hintergründe der Nachfolgeregelungen Hadrians besteht, macht dieses Thema zu einem reizvollen Gegenstand für eine erneute Untersuchung.

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