Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Gesundheitswissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit gehen wir der Frage nach, ob es gelingt Erkrankungen und Verletzungen ursächlich mit häuslicher Gewalt in Verbindung zu bringen. Der erste Kontakt mit Hilfsangeboten in Form von Präventions- und Interventionsprogrammen wird für gewaltbetroffene Frauen in Einrichtungen des Gesundheitswesens hergestellt. Dies ist von besonderer Bedeutung, da neben direkten Verletzungen durch physische oder sexuelle Gewaltanwendung ein großes Dunkelfeld an indirekten Folgeerkrankungen und psychischen Störungen durch vorangegangene Gewalthandlungen anzunehmen ist. In unserer Ausarbeitung werden Formen, Ursachen und Folgen von Gewalthandlungen beschrieben. Derzeit angewendete Präventions- und das S.I.G.N.A.L.- Interventionsprogramm stellen wir vor und hinterfragen die Wirksamkeit hinsichtlich transparenter Zuschreibungen von Gewalttat und Erkrankung. Wir verwendeten Literatur des Robert Koch Instituts, der World Health Organisation und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Weiterführende Literatur wurde in der Hochschul- und Landesbibliothek sowie im elektronischen Zeitschriftenbestand gesichtet. Darüber hinaus haben wir in Datenbanken wie EMBASE, Medline und Cochrane Library recherchiert. Mit einer Trefferanzahl von sechs Reviews.
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