Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 14, Niedersächsische Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Hildesheim (Fakultät Polizei), Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt ist seit Beginn der Menschheit ein ständiger Begleiter gewesen. Doch was damals als "normal" galt, nämlich die Zöglinge in angemessener Form zu züchtigen, hat in der heutigen Gesellschaft einen anderen Stellenwert erhalten. Ursache dafür ist das etwas andere Gewaltverständnis, der sich in schwerwiegende Formen des Missbrauchs äußert. Die Thematik häusliche Gewalt gegen Kinder ist keineswegs zu missachten oder zu ignorieren, denn sie fängt schon oft in der näheren Umgebung an. Ob im Haus neben dem eigenen, dem gegenüber der Straße oder im selben Ort. Viele fragen - und das ist auch gut so - wie es soweit kommen konnte, warum niemand eingegriffen hat oder gar etwas bemerkte. Fest steht, dass immer wieder vergleichbare Muster festgestellt werden, dass Ursachen, die zu Gewalttaten geführt haben, oft ähnlich sind und immer wieder Opfer entstehen. Das feste und scheinbar unsinkbare Schiff "Familie" ist leider in vielen Fällen nicht so schützend, wie es sein sollte. Überall, ob in den Medien, durch Gespräche mit dem Nachbarn oder mit Freunden, hört man vermehrt von Vernachlässigung, Missbrauch und Misshandlung von Kindern. Leider ist es keine Seltenheit mehr von diesen Schlagworten zu hören und mitzuverfolgen, wie unschuldige, meistens Schwächere an den Folgen dieser Gewalttaten bis zum Tode gedrängt werden. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Formen der Gewalt gegenüber Kindern im häuslichen Bereich und setzt sich weiterhin mit Ursachen und den Folgen dieser Gewalt auseinander.
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