Nicht lieferbar
Häusliche Gewalt gegenüber Frauen während der COVID-19-Pandemie. Ein Überblick über aktuelle Statistiken (eBook, PDF) - Schulz, Lisa
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll die Frage beantwortet werden, inwiefern die COVID-19-Pandemie die häusliche Gewalt gegenüber Frauen beeinflusst. Nach den Autoren und Autorinnen einer Studie sollen die Einschränkungen in Folge der COVID-19-Pandemie und die damit verbundene „räumliche Enge“ Einfluss auf die häusliche Gewalt haben. Der „Weiße Ring“, eine Hilfsorganisation für Opfer von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll die Frage beantwortet werden, inwiefern die COVID-19-Pandemie die häusliche Gewalt gegenüber Frauen beeinflusst. Nach den Autoren und Autorinnen einer Studie sollen die Einschränkungen in Folge der COVID-19-Pandemie und die damit verbundene „räumliche Enge“ Einfluss auf die häusliche Gewalt haben. Der „Weiße Ring“, eine Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität in Deutschland, gab 2020 eine Pressemitteilung heraus, in der sowohl durch die „finanziellen Sorgen“ als auch durch die „Zukunftsunsicherheit“ der Anstieg von häuslicher Gewalt vermutet wird. Der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ist der Bestand an Kurzarbeitern zu entnehmen. Demnach befanden sich im April 2020 6.006.765 Personen in Kurzarbeit. Das bedeutet, dass aufgrund der Corona-Pandemie seit März 2020 die Anzeigen zur Kurzarbeit abrupt gestiegen sind. Durch den Vergleich der Statistik lässt sich diese Annahme belegen, denn im Februar wurden ausschließlich 41.240 Anzeigen getätigt, die Zahl im März betrug anschließend 2.638.662 Anträge