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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Olga Hochweis, Deutschlandfunk Kultur
"'Haft' ist keine leichte Lektüre [...] Das Buch ist so grausam wie die Erfahrung in russischer Haft. Oleg Senzow schreibt mit großer atmosphärischer Genauigkeit, so dass man über 415 Seiten mit Wucht hinter Gittern landet und von ungebrochenem Freiheitswillen ergriffen wird."
Christine Hamel, KulturWelt
"In diesen Erzählungen führt Senzow eine literarische Tradition fort, die von Dostojewski ('Aufzeichnungen aus einem Totenhaus') über Tschechow ('Die Insel Sachalin') bis zu Solschenizyn ('Der Archipelag Gulag') und Schalamow ('Erzählungen aus Kolyma') reicht."
Ulrich Schmid, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Tagebuch [...] zeugt von großer innerer Unabhängigkeit."
Wera Reusch, Amnesty Journal