Hair Loss Disorders in Domestic Animals is an in-depth reference on the pathomechanisms and clinical approaches of all skin diseases in domestic animals that have hair loss as the predominant clinical feature. It presents both basic and clinically-relevant knowledge on alopecic disease in animals. This text is a one-of-a-kind resource providing cutting-edge coverage of the physiology and pathology of hair follicles. Disease-specific chapters include: a detailed description of the disease entity, etiology, pathogenesis, clinical and histopathological diagnosis and treatment modalities.
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Ein Muss für Dermatologen - eine Herausforderung für alle die es werden wollen. Mit dem aktuell erschienenen englischen Titel "Hair Loss Disorders in Domestic Animals" liegt ein neues dermatologisches Werk für den internationalen Markt vor und der Markt wird staunen. Der erste Überblick überzeugt durch seine klare Struktur: hair follicle biology, how to approach alopecic diseases, non inflammatory alopecias, inflammatory alopecias. Naturgemäß stehen Hund und Katze im Vordergrund, aber auch landwirtschaftliche Nutztiere werden themenspezifisch hochqualifiziert betreut. In speziellen Kapiteln (z. B. Comparison of hair follicles) werden Labortierspezialitäten mit denen des Menschen verglichen. Der Dermatologe beginnt zu schwärmen ? aber auch der praktizierende Tierarzt im Berufsalltag zwischen Hundeimpfung und Katzendurchfallbehandlung kommt keinesfalls zu kurz: Das Kapitel Canine pattern alopecia von Manon Paradis und weiter fortgeführt von Rosario Cerundolo serviert bestens bebilderten und beschriebenen Praxisalltag. Von weiterer überragender Bedeutung für die Praxis ist die Einteilung verschiedener dermatologischer Erscheinungsformen in dermatohistopathologische Kategorien. Selten zuvor wurde der Zusammenhang zwischen klinischem Hautbild (z. B. Dermatophytose oder Demodikose) und der diagnostischen Aufarbeitung per Biopsie so deutlich und einleuchtend erklärt. Zusammenfassend handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Buch auf höchstem wissenschaftlichem Niveau, das die Interessen des praktizierenden Tierarztes optimal mit einbindet. (Vet-MedReport, V8, September 2009)